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Honig als Antibiotikum
Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#11
08.04.12, 18:14
Liebe Brigitte,

ab einer gewissen Schürfwundentiefe sollte man dann doch mal zum Arzt...
Die Kinderchirurgin kennt die Kinder beim Vornamen:blush::laugh:

Der Honig bildet in der Wunde ein feuchtes Milieu, wodurch auch verbliebene Schmutzpartikel ausgespült werden.
Ich bin ja auf Arbeit Expertin für schlecht heilende Wunden, auch bei Diabetikern, Druckgeschwüre und alles, was eklig ist und stinkt. Heute haben wir Alginatgele und Wundeinlagepads, Kompressen mit Aktivkohle und Silberauflage und alle möglichen sonstigen Sachen. Aber ich weiß aus Erzählungen von Kolleginnen, daß in DDR-Zeiten auch im Krankenhaus mit Honig behandelt wurde... wenn der Patient Beziehungen zu einem Imker hatte. Honig war Mangelware.

Liebe Grüße, Mechthild
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Gudrun
Barrikadenoma
*****
Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#12
08.04.12, 19:35
... pulverisiertes Nashorn Horn und Tigerhoden ...
Mir ging es nicht um testosterongesteuerte Phantasien von "wemauchimmer" sondern darum, ob solch alte gute Erfahrungen durch wissenschaftlich exakten Wirknachweis besser werden.
Natürlich nehm ich auch mein hochdosiertes Antibiotikum 1 h bevor ich beim Zahnarzt blute, seit ich eine Bioaortenklappe habe. Die Kardiochirurgen stellten mir damals "Zahnärzte und ihr Tun" als wirklichwahres :devil: Teufelszeug :devil: hin - hat gewirkt. Sonst lass ich aber die Finger davon. :angel:

Grüße von der Linde
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Brigitte
Unregistriert
 
#13
09.04.12, 13:09
(08.04.12, 19:35)Gudrun schrieb:  ... pulverisiertes Nashorn Horn und Tigerhoden ...
Mir ging es nicht um testosterongesteuerte Phantasien von "wemauchimmer" sondern darum, ob solch alte gute Erfahrungen durch wissenschaftlich exakten Wirknachweis besser werden.

Liebe Gudrun,
dieses Beispiel habe ich nicht gewählt, um zu provozieren. Mir gings um das Prinzip, daß gute Erfahrungen auch irreführend sein können. Insofern werden sie durch einen Wirknachweis "besser". Weil wir dadurch die Bestätigung erhalten, nicht auf einem Holzweg zu sein...
Darum habe ich ein alternatives Heilmittel gesucht habe, das unstrittig unwirksam ist und mit dem trotzdem viele Menschen seit langer Zeit gute Erfahrungen machen.
Mir ist kein anderes Beispiel eingefallen. In unserem Kulturkreis gibt es ja auch zahlreiche Mittel, deren Wirksamkeit nicht belegt ist. Aber trotzdem gibt es Menschen, die von einer Wirksamkeit überzeugt sind. Mit solchen Beispielen wollte ich nicht argumentieren, um niemanden zu ärgern...

Beim Nashorn sind wir uns doch zumindest einig, daß es wirkungslos ist.
Offensichtlich ziehen wir aus dieser Erkenntnis aber unterschiedliche Schlüsse.

Obwohl... eigentlich wollte ich in diesem Strang ja nur einen interessanten Artikel über Honig verlinken... :laugh:

liebe Grüße
Brigitte



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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#14
09.04.12, 15:19
Nur beim Nashorn? Und... habt Ihr das wirklich ausprobiert? :huh:

Alberne Grüße, Mechthild
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Brigitte
Unregistriert
 
#15
09.04.12, 15:42
..........
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Brigitte
Unregistriert
 
#16
20.11.12, 00:52
..........
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