02.03.19, 20:12
Wir haben heute versucht die verwilderte Buchenhecke und Brombeeren vom Nachbargarten zu uns rüber zu stutzen.
An der Grenze zum andern Nachbargarten habe ich sackweise Efeu entfernt. Sonst habe ich nicht viel im Garten gemacht, da wie nach den Regen eine Matschwiese haben.
Ansonsten beäuge ich Im Haus jeden Tag meine Tomatenaussaaten. Obwohl die Samen um die zehn Jahre alt, sind fast alle Sorten prächtig und zahlreich gekeimt. Die Duftwicken und Artischocken sind auch gekeimt.
Auf der Terrasse sind weder Salat noch Mangold gekeimt, vielleicht ist denen noch zu kalt.
An der Grenze zum andern Nachbargarten habe ich sackweise Efeu entfernt. Sonst habe ich nicht viel im Garten gemacht, da wie nach den Regen eine Matschwiese haben.
Ansonsten beäuge ich Im Haus jeden Tag meine Tomatenaussaaten. Obwohl die Samen um die zehn Jahre alt, sind fast alle Sorten prächtig und zahlreich gekeimt. Die Duftwicken und Artischocken sind auch gekeimt.
Auf der Terrasse sind weder Salat noch Mangold gekeimt, vielleicht ist denen noch zu kalt.



Ich bin doch nicht Herkules... Das ist wirklich so ziemlich die letzte aller Optionen. Vorher muss ich zusehen, dass/wie ich die Tuscany bändige. Die ist ziemlich ausbreitungsbesessen, wuchert aber derzeit eher vom Schneeball weg. Ein Laurocerasus steht da auch noch und ehemals eine Scheinhasel: wenn die jetzt nicht bald austreibt, nehme ich sie raus. Die ist für diesen Garten schlicht zu durstig. Letztes Jahr hat sie JEDEN Tag eine kleine Gießkanne (5 Liter) Wasser bekommen - morgens, aber das hat ihr nicht gereicht. In der Spitzenhitze brauchte sie nachmittags nochmal eine Ration - und wurde trotzdem immer mickriger, hatte lichten Schatten und einen fast unersättlichen Durst. Ihre Probleme waren von Anfang an wesentlich stärker als die des Hamamelis. Der blüht dieses Jahr zum ersten Mal so, dass man gern stehen bleibt und ihn bewundert: nach 12 Jahren...
hab ich mal nach Deiner Scheinhasel gesucht...
Mag aber natürlich nicht jeder. Unsere Pappeln unten in der Senke haben pflichtbewusst alles Wasser weggetrunken, was sich nach Starkregen von den umliegenden Hängen da gesammelt hat. Die heimische P. nigra ist sehr standfest und kann mehrere hundert Jahre alt werden.
Ist an sich schon cool, in einem Garten vorne heiß und trocken und hinten, 12m tiefer, schattige Wiese und feucht zu haben, aber es hätte doch gerne mehr "vorne" sein können...