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Exotisches in the gahrden ...
Gudrun
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#11
29.09.16, 21:47
(26.09.16, 20:47)Cornelssen schrieb:  Für die Blessuren aus Deiner Verhedderung wünsche ich nachdrücklich gute Besserung - und ärgere Dich nicht zu sehr

Danke, liebe Inse!
Eigentlich habe ich ja eine "vollkommene" Planung: auf 'ne Leiter steige ich nur noch, wenn jemand anwesend ist, zu Schweres lasse ich von zween alten Hasen erledigen. Aber gegen eigene Dämlichkeit hilft Planung nicht, besonders, wenn frau meint, überall im Garten ohne festes Schuhzeug rummachen zu können.

Glücklicherweise konnte ich heute die Yams mit ordentlichem Wurzelwerk ausbuddeln - da tu ich doch die Knöllchen einfach zum Pflanzplatz dazu.





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Gudrun
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#12
30.05.17, 23:03
Heute entdeckte ich, dass die Yams sowohl an ihrer alten Stelle als auch am neuen Pflanzplatz fröhlich ausgetrieben hat. Kleine Freuden des Alltags machen auch glücklich ...

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Gudrun
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#13
27.06.17, 19:07
(30.05.17, 23:03)Gudrun schrieb:  Heute entdeckte ich, dass die Yams sowohl an ihrer alten Stelle als auch am neuen Pflanzplatz fröhlich ausgetrieben hat. Kleine Freuden des Alltags machen auch glücklich ...

Hatte gehofft, dass die von mir an bestimmtem Ort verstreuten Knöllekens da auch Jungpflanzen machen täten ... tun sie aber nicht.
Dafür haben Gartenmitbewohner geholfen welche in Plattenfugen zu versenken.
Da hab' ich heute erfolgreich diese 7 "rausgemessert"


[Bild: CIMG3530.jpg]


Ich frage mich (und euch Wissende), ob ich die in große 10-12 Liter Pötte versenken kann, um davon mal richtige Knollen zu ernten.

Schnecken mögen Yams offenbar nicht - mein Kartoffellaub haben sie dagegen schon wieder zu einem Drittel abgeraspelt.

Carpediem und July - ihr habt die doch schon angebaut :whistling: - was denkt ihr?
Ins Freiland geht grad nicht. Da wo sie hin könnten, happich heute die verflixten Kiwi rausgesägt und Dchungelroden ist erstmal angesagt.
Absägen ging ja - aber fürs Wurzelrausmachen muss ich auf die kräftigen Gartenkerlekens warten.

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Gudrun
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#14
12.06.19, 19:32
Im März d. J. hatte ich einen an der Stelle unpassenden Riesenbronzefenchel ausgebuddelt, Erde ausgetauscht
und dort eine der neuen Rosen  Innocenzia  versenkt.

Vergaß, dass dort auch diese duftende Schönheit[Bild: 35996161ng.jpg]
wieder wachsen würde.
Bisher nur ein dicker brauner abgerissener Strang zu sehen, dafür sind aber durch die Rosenbuddelei
viele neue Kleinchen aus den Achselknollen aufgetaucht - wie diese

[Bild: 35996221rq.jpg]

Die meisten habe ich jetzt erstmal zu Schwiesos Gojibeere o.ä. gepflanzt, die er hier zu seinem Geburtstag
von Freunden bekam. TCM werden sich wohl fürs Erste vertragen. Clown

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Martin
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#15
12.06.19, 22:17
(12.06.19, 19:32)Gudrun schrieb:  Die meisten habe ich jetzt erstmal zu Schwiesos Gojibeere o.ä. gepflanzt, die er hier zu seinem Geburtstag
von Freunden bekam. TCM werden sich wohl fürs Erste vertragen. Clown

Gojibeere? Hatte ich auch mal gepflanzt, weil ja so gesund. Ich hatte nur wenige Beeren geerntet, geschmacklich fad, aber mehr blieb nicht dran. Dafür jede Menge unterirdische Ausläufer, sehr invasiv. Seit drei Jahren versuche ich, das Zeug auszurotten. Bisher vergeblich. Ich muss in den nächsten Tagen mal schauen, wieviel in diesem Jahr wächst... Vielleicht schneide ich die Triebe nicht nur ab, sondern buddle ich sie mitsamt den Wurzeln aus damit ich sie los bin.
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Cornelssen
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#16
13.06.19, 09:16
Meine Gojibeere läufert bislang nicht. Allerdings trägt sie wenig: gerade mal was zum Wegnaschen im Vorbeigehen.

Was mich allmählich nervt, sind die Topinambur, die ich zum Glück in einen großen Kübel gesetzt hatte: die sind irgendwie nicht auszurotten, obwohl ich mir da inzwischen redlich Mühe gebe.

Inse
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Gudrun
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#17
14.06.19, 12:51
(13.06.19, 09:16)Cornelssen schrieb:  Was mich allmählich nervt, sind die Topinambur

Die hatte ich auch mal als Geschenk bekommen. Allein die Blüte war mir im Garten
ein Ärgernis ... hab die noch im gleichen Jahr entsorgt und auf Nachfrage, ob ich neue wolle,
freundlichst abgelehnt, die wolle bei mir einfach nicht wachsen ... pfff :sweatdrop:

Gojibeeren scheint's ja sehr unterschiedliche zu geben - von sehr süß bis bitter. Das wäre mir egal.
Meine B.eerensträucher beernten ohnehin die Vögel :devil:

Aber wenner "läufert", fliegt er raus

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Gudrun
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#18
03.10.19, 18:19
Die schöne Dioscorea batata aus # 14  mitten im Beet habe ich erledigt :devil:
Ihre Brutknöllchennachkommen sind teils verpflanzt
[Bild: 36901454qn.jpg]

[Bild: 36901455ev.jpg]

teils wachsen sie noch im Beet, eine hat 'ne  Möglichkeit zum Klettern an einer Wiesenrautenstehhilfe gefunden

[Bild: 36901521xo.jpg][/url]

Las jetzt im Netz, dass die wohl große Schwierigkeiten beim Ernten machen, weil sie gern ihre dicken
Knollen in einer Tiefe von gut 1 m ausbilden.
Weiters las da aber auch:
Zitat:In intensiver Verbindung mit der Pflanze zeigte sich Herrn Rößner, dass der Drang der Lichtwurzel, mit ihrem rübenartigen Wurzelteil tief in die Erde zu wachsen, gewandelt wird, wenn die Rübe in etwas Erde in einem hängenden oder auf einem Tisch stehenden Pflanzgefäß oberhalb des eigentlichen Erdbodens wachsen kann. In einer Entfernung von knapp einem Meter oberhalb der Erde bildet sich die Rübe in dem Gefäß annähernd direkt unter der Erdoberfläche aus, ohne sich an den Gefäßgrund zu drücken. Und merkwürdigerweise wächst die Rübe in Abhängigkeit von der Höhe, in der sich das Pflanzgefäß über dem Erdboden befindet, in reproduzierbar verschiedenartigen Formen: länglich, knollig rund oder wie einen inneren Hohlraum umhüllend.

... bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe: Wenn der Pott aufm Boden steht, will sie unten durch und macht auf platte Flunder,
wenn der Pott 1m über der Erde steht, gibt sie sich als im Topf wachsende Knolle?
Schade, dass carpediem uns nichts mehr zu dieser exotischen Pflanze schreibt.

Obiges Zitat stammt von [url=https://lichtwurzel-produkte.de/anbau.html]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.19, 18:21 von Gudrun.)

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