10.09.11, 14:46
Liebe Krauterer,
auch wenn ich den meisten bereits aus dem alten Forum bekannt sein dürfte, nutze ich auch mal die Gelegenheit mich hier vorzustellen- wir machen ja das meiste neu auf.
Ich bin 54 J alt, meine Kindheit habe ich als "Siebenbürger Sachse" in Siebenbürgen/ Westrumänien verbracht, daher auch das ro am Ende meines Nicknamens.
Nach einigen Jahren in Tübingen und am Bodensee kam ich mit meiner Familie nach Hamburg, wo wir einen schön gelegenen und auch recht verwilderten Garten 1000m2 inclusive Hausfläche. unser Eigen nennen.
Obwohl wir in Hamburger Randlage leben spürt man doch merklich, wie Jahr für Jahr die naturnahen Flächen weniger werden und die kleinen Hausgärten in denen noch Gemüse, Obst, Kompost und ungenutzte Flächen oder gar ein paar Hühner leben, weniger werden und stattdessen neue kleine Grundstücke mit Riesenhäusern und viel gepflasterten Flächen, sterile Rasen und Koniferen sich immer mehr ausbreiten.
So kann ich das auch gut ertragen, dass unser Garten immer mehr zu einer kleinen Oase für Pflanzen und Tiere wird und die Gemüse - und - Blumenbeete immer weniger werden

Außerdem gärtnere ich mit Schülern in meinem Schulgarten in einem Wahlpflicht- Unterricht, es ist mein Lieblingsfach und auch das vieler meiner Schüler.
Und in den Ferien bin ich oft beim Auftanken in der recht einsamen Landschaft der "Apuseni" - den Westkarpaten Rumäniens, wo wir ein kleines Stück Paradies (immerhin mehrere ha steiler Hanglage- Obstgarten, Weide und kleine Waldstücke) besitzen.
Sebastian
auch wenn ich den meisten bereits aus dem alten Forum bekannt sein dürfte, nutze ich auch mal die Gelegenheit mich hier vorzustellen- wir machen ja das meiste neu auf.
Ich bin 54 J alt, meine Kindheit habe ich als "Siebenbürger Sachse" in Siebenbürgen/ Westrumänien verbracht, daher auch das ro am Ende meines Nicknamens.
Nach einigen Jahren in Tübingen und am Bodensee kam ich mit meiner Familie nach Hamburg, wo wir einen schön gelegenen und auch recht verwilderten Garten 1000m2 inclusive Hausfläche. unser Eigen nennen.
Obwohl wir in Hamburger Randlage leben spürt man doch merklich, wie Jahr für Jahr die naturnahen Flächen weniger werden und die kleinen Hausgärten in denen noch Gemüse, Obst, Kompost und ungenutzte Flächen oder gar ein paar Hühner leben, weniger werden und stattdessen neue kleine Grundstücke mit Riesenhäusern und viel gepflasterten Flächen, sterile Rasen und Koniferen sich immer mehr ausbreiten.
So kann ich das auch gut ertragen, dass unser Garten immer mehr zu einer kleinen Oase für Pflanzen und Tiere wird und die Gemüse - und - Blumenbeete immer weniger werden


Außerdem gärtnere ich mit Schülern in meinem Schulgarten in einem Wahlpflicht- Unterricht, es ist mein Lieblingsfach und auch das vieler meiner Schüler.

Und in den Ferien bin ich oft beim Auftanken in der recht einsamen Landschaft der "Apuseni" - den Westkarpaten Rumäniens, wo wir ein kleines Stück Paradies (immerhin mehrere ha steiler Hanglage- Obstgarten, Weide und kleine Waldstücke) besitzen.
Sebastian