11.06.12, 22:38
Ob wir zu diesem Thema wohl mal unsere Beobachtungen und unser Wissen sammeln könnten?
Zum einen scheint eine Begleitpflanzung aus ästhetischen Gründen (Verkahlen) zu erfolgen, zum anderen, weil diese Form von Mischkultur den Rosen nützt / sie schützt. Die interessiert mich besonders.
Als ich heute meine Kübelrosen (Rose de Resht) durchsah, fiel mir auf, dass die Rose, die komplett und m.E. zu eng von Ringelblumen eingekreist ist, so gut wie keinen Befall mit irgendwas hat. Daneben steht ein Kübel, in dem der Boden mit jungen Rucolapflanzen (selbst ausgesamt) bedeckt ist: bis auf Mehltau hat die so ungefähr alles, was derzeit durch die Threads geistert. Die dritte ist von Alyssum umgeben und hat kaum Befall. Eine in den Boden gepflanzte unbekannte, mindestens 20 Jahre alte Rose nahebei hat als Begleiter einen selbst ausgesamten und tolerierten Rucola, 1 bewusst gepflanzten Rosmarin und plötzlich aufgetauchten Baumspinat, der demnächst in der Küche landen wird. Der Befall ist mäßig.
Im Garten blüht ein kleines Prachtexemplar aus der Müllkiste im Baumarkt (vielleicht Louise Odier?), ziemlich bedrängt von einer Akelei: ohne Befall. Nicht weit davon nebeneinander eine tief dunkelrote Beetrose, neben der sich eine Nachtkerze breit zu machen versucht: kein Befall, und eine unbekannte rosa blühende Schönheit - ebenfalls aus der Müllkiste - ohne unmittelbare Gesellschaft: Blattläuse en masse. Meine Multiflora an der Forsythie haben streckenweise vor Läusen schwarze Stängel - und Ameisen...
Nun frage ich mich, was davon ist Zufall, was nicht? Welche Beobachtungen macht Ihr?
Inse
Zum einen scheint eine Begleitpflanzung aus ästhetischen Gründen (Verkahlen) zu erfolgen, zum anderen, weil diese Form von Mischkultur den Rosen nützt / sie schützt. Die interessiert mich besonders.
Als ich heute meine Kübelrosen (Rose de Resht) durchsah, fiel mir auf, dass die Rose, die komplett und m.E. zu eng von Ringelblumen eingekreist ist, so gut wie keinen Befall mit irgendwas hat. Daneben steht ein Kübel, in dem der Boden mit jungen Rucolapflanzen (selbst ausgesamt) bedeckt ist: bis auf Mehltau hat die so ungefähr alles, was derzeit durch die Threads geistert. Die dritte ist von Alyssum umgeben und hat kaum Befall. Eine in den Boden gepflanzte unbekannte, mindestens 20 Jahre alte Rose nahebei hat als Begleiter einen selbst ausgesamten und tolerierten Rucola, 1 bewusst gepflanzten Rosmarin und plötzlich aufgetauchten Baumspinat, der demnächst in der Küche landen wird. Der Befall ist mäßig.
Im Garten blüht ein kleines Prachtexemplar aus der Müllkiste im Baumarkt (vielleicht Louise Odier?), ziemlich bedrängt von einer Akelei: ohne Befall. Nicht weit davon nebeneinander eine tief dunkelrote Beetrose, neben der sich eine Nachtkerze breit zu machen versucht: kein Befall, und eine unbekannte rosa blühende Schönheit - ebenfalls aus der Müllkiste - ohne unmittelbare Gesellschaft: Blattläuse en masse. Meine Multiflora an der Forsythie haben streckenweise vor Läusen schwarze Stängel - und Ameisen...
Nun frage ich mich, was davon ist Zufall, was nicht? Welche Beobachtungen macht Ihr?
Inse