07.09.11, 16:54
Hallo ihr Lieben!
Der Großvater meines Verlobten hat mehrere schöne Weinstöcke im Garten, die auch immer reichlich tragen, doch leider macht er damit nie etwas und gegessen werden die auch nie bis selten, da sie Kerne haben und auch ziemlich sauer sind.
Nun kam mir die Idee, ob ich denn nicht versuchen könnte, aus diesen Weinbeeren einen Wein herzustellen, den er dann zu seinem nächsten Geburtstag (im Frühjahr irgendwann) geschenkt bekommt. Ich glaube er würde sich darüber sehr freuen, scheut sich aber selber vor dem Aufwand.
Ich probiere gerne mal was anderes aus und einen Weinballon besitze ich sogar schon. Mein Vater hat sogar noch ein Gärröhrchen, so dass ich damit also erstmal schon ganz gut ausgestattet wäre. Nun hätte ich gern Tipps und Ratschläge, worauf ich bei der Weinherstellung denn achten sollte. Hat jemand von Euch das schon mal versucht? Sollte ich erstmal mit den Beeren und Zucker einen süßen Saft zusammenkochen und den dann mit Trockenhefe ansetzen oder kann ich mir das sparen und setze die frischen zerstampften Früchte direkt mit dem Zucker auf? Muss ich die Gärung unbedingt stoppen oder hört die Hefe damit selber irgendwann auf? Wie stelle ich ersteres an? Ich wollte den ganzen Vorgang so aufwandslos und zusatzfrei, wie möglich gestalten. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Hab mich schon bei Youtube umgesehen und hier einen interessanten ( allerdings englischsprachigen) Beitrag gefunden, der angenehm aufwandslos aussieht. Ich hab mir also gedacht, dass ich selber Saft (siehe oben) herstelle und diesen dann auf ähnliche Weise (allerdings stilvoll im Weinballon) ansetze. Was meint Ihr dazu?
Der Großvater meines Verlobten hat mehrere schöne Weinstöcke im Garten, die auch immer reichlich tragen, doch leider macht er damit nie etwas und gegessen werden die auch nie bis selten, da sie Kerne haben und auch ziemlich sauer sind.
Nun kam mir die Idee, ob ich denn nicht versuchen könnte, aus diesen Weinbeeren einen Wein herzustellen, den er dann zu seinem nächsten Geburtstag (im Frühjahr irgendwann) geschenkt bekommt. Ich glaube er würde sich darüber sehr freuen, scheut sich aber selber vor dem Aufwand.
Ich probiere gerne mal was anderes aus und einen Weinballon besitze ich sogar schon. Mein Vater hat sogar noch ein Gärröhrchen, so dass ich damit also erstmal schon ganz gut ausgestattet wäre. Nun hätte ich gern Tipps und Ratschläge, worauf ich bei der Weinherstellung denn achten sollte. Hat jemand von Euch das schon mal versucht? Sollte ich erstmal mit den Beeren und Zucker einen süßen Saft zusammenkochen und den dann mit Trockenhefe ansetzen oder kann ich mir das sparen und setze die frischen zerstampften Früchte direkt mit dem Zucker auf? Muss ich die Gärung unbedingt stoppen oder hört die Hefe damit selber irgendwann auf? Wie stelle ich ersteres an? Ich wollte den ganzen Vorgang so aufwandslos und zusatzfrei, wie möglich gestalten. Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Hab mich schon bei Youtube umgesehen und hier einen interessanten ( allerdings englischsprachigen) Beitrag gefunden, der angenehm aufwandslos aussieht. Ich hab mir also gedacht, dass ich selber Saft (siehe oben) herstelle und diesen dann auf ähnliche Weise (allerdings stilvoll im Weinballon) ansetze. Was meint Ihr dazu?