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Staudensellerie
Gudrun
Barrikadenoma
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Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#1
25.10.14, 15:58
Davon habe ich heute 2 Stangen verwendet ...
(mit gegartem Reis, Käse und allerlei Gewürzen in Paprikaschoten versenkt und im Backofen gegart)
Scheint mir auch in Risotto vorstellbar ...

Mir ist so ein Riesendrumm Staudensellerie für mich allein immer viel zu viel - also habe ich bisschen im Netz rumgesucht zur Aufbewahrung und fand u.a.
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Habt ihr inzwischen noch mehr Vorschläge zu diesem Gemüse?



Grüße von der Linde
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Sitta
aus Miriquidi
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Beiträge: 1.673
Themen: 38
Registriert seit: 10 2011
#2
25.10.14, 16:09
Ich habe mir jetzt die Rezepte im Archiv nicht angesehen, bei mir ist Staudensellerie fester Bestandteil der Minestrone. Die läßt sich auch sehr gut auf Vorrat kochen und in Schraubgläsern im Kühlschrank eine Weile lagern. Rezept reiche ich bei Bedarf gerne nach.

Liebe Grüße Sitta

Blumen brauchen Regen und Bienen die sie mögen zwei Augen die sich dran erfreu’n und jede Menge Sonnenschein ... und Kinder brauchen Träume Kinder brauchen Träume Rolf Zuckowski
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Annemarie
Krauterer
***
Beiträge: 71
Themen: 12
Registriert seit: 09 2011
#3
25.10.14, 19:11
Ich hab den Staudensellerie, den ich nicht brauchte, kleingewürfelt und eingefroren. Bei Bedarf kann man da dann die jeweils benötigte Menge gut entnehmen.
Annemarie
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Thusnelda
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 1.373
Themen: 20
Registriert seit: 03 2013
#4
26.10.14, 11:47
Früher hatte ich öfter Selleriesuppe für abends gekocht. Staudensellerie würfeln, drei bis vier Kartoffeln, je nach Grösse würfeln und mehrere Zwiebeln in Scheiben geschnitten dazu tun. Alles in ein bisschen Fett anschwenken (ich nahm ca. 1 EL Margarine), salzen und pfeffern, mit 2-3 l Wasser auffüllen und kochen (15 Min.). Kurz vor dem Servieren einen Schuss Milch dazugeben, nochmal aufkochen und vielleicht auch noch mit Muskatnuss würzen, pürieren und fertig. Schmeckt sehr lecker und ist herrlich für Wintertage. Da der Sellerie aber schon von Natur aus salzig ist, sollte man diese Suppe bei zu hohem Blutdruck doch nicht (so oft) essen.
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Brigitte
Unregistriert
 
#5
26.10.14, 12:21
(26.10.14, 11:47)Thusnelda schrieb:  Da der Sellerie aber schon von Natur aus salzig ist, sollte man diese Suppe bei zu hohem Blutdruck doch nicht (so oft) essen.

Man liest oft, daß Sellerie so viel Salz enthält. Aber wenn ich Sellerie-Kartoffelsuppe koche, dann schmeckt die ohne Nachwürzen trotzdem noch fad. Meiner Meinung nach enthält jedes herzhafte Essen mehr Salz als Sellerie. Jedenfalls schmeckts so.

Über seine Wirkungen auf den Blutdruck gehen die Meinungen offensichtlich auseinander. Hier wird geschrieben, daß Sellerie den Blutdruck senkt. Und ein Rezept für Sellerie-Apfelsuppe mit Walnüssen auch dabei. wink
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#6
05.11.14, 23:46
Ich bitte darum, den Unterschied zwischen Natriumchlorid (Kochsalz) und Natrium als Spurenelement in Gemüse zum Beispiel zu beachten. Das Natrium im Gemüse ist oft an ganz andere Salzbildner gebunden, Schwefel zum Beispiel, und wirkt dann auf den Körper ganz anders als das gewöhnliche Kochsalz.

Außerdem ist es ein Märchen, daß Salz den Blutdruck erhöhe. Bei normaler Nierenfunktion und ausreichender Trinkmenge (mehr als 1,5l pro Tag) kann man praktisch so viel Salz essen, wie man will. Man muß dann nur öfter aufs Klo. (und nein, den Nieren schadet so eine Spülung auch nicht).

Andererseits wird es richtig gefährlich, wenn Leute mit hohem Blutdruck am Salz sparen. So kann es zu vermehrter Wassereinlagerung im Gewebe führen.

Nur wenn der Bluthochdruck von eingeschränkter Nierenfunktion kommt, das ist bei knapp 3% der Bluthochdruckkranken der Fall, muß man wirklich auf die Salzmenge achten.

Liebe Grüße, Mechthild
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Gudrun
Barrikadenoma
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Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#7
06.11.14, 16:37
(05.11.14, 23:46)Unkrautaufesserin schrieb:  So kann es zu vermehrter Wassereinlagerung im Gewebe führen.

Kicher und danke ... den Staudensellerie habe ich, wie vorgeschlagen, geschnitten eingefroren.

Ehrlich gesagt ... diese Warnungen vor zuviel Salz, zuviel Zucker, zuviel Fett, zuviel ... sind mir immer schon irgendwie am "Dingsda" vorbeigegangen.

... und bin 76 geworden. Mit den defekten Zu~ und Ableitungen zu meinem Lebensmotor hat das offenbar nix zu tun ( selbst nach Ansicht von Schulmediziner/inne/n )



Grüße von der Linde
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