28.08.25, 11:39
ich hab die erfahrung gemacht, dass ameisen sogar lieber feuchte erde mögen als trockene. wahrscheinlich können die da besser "expandieren" . wahrscheinlich muss der nässegehalt schon ziemlich drastisch werden, um sie zum auszug zu bewegen.
in meinem vorderen garten wo die schlimme plage war, sind sie nur durch vernachlässigung des bodens abgewandert, wie ich bereits beschrieben hatte. verdichtung mögen sie gar nicht. inzwischen hab ich angefangen die abgestorbenen sträucher zu roden und dort wieder beete anzulegen. da bin ich nun mal gespannt wie lange es dauert, bis sie sich das wieder zurückerobert haben oder ob sie doch in angenehmere gefilde gezogen sind. bisher gibts noch keinen ärger.
ich hatte es zwar tunlichst vermieden, erde vom vorderen garten in den hinteren zu übertragen, aber dennoch sind dort inzwischen schon meine feindlichen roten anzutreffen. ich beobachte das nun seit einiger zeit, große verbreitung konnte ich bislang allerdings nicht feststellen, wahrscheinlich, weil im hinteren garten mindestens drei andere ameisenvölker ihre refugien haben. die leben dort scheinbar friedlich nebeneinander her, sei es durch strikte abgrenzung oder weil sie ihre reviere erfolgreich verteidigen. ich hoffe sehr dass es dabei bleibt.
im gh das nun das zweite jahr seine dienste tut hab ich keine, möglicherweise weil die erdbottiche auf paletten stehen und darunter der boden sehr trocken bleibt. ich hab die abzugslöcher seitlich angebracht, so dass nicht viel gießwasser verloren geht. im mittelgang sind sogar risse in der erde. wahrscheinlich nicht einladend genug.
in meinem vorderen garten wo die schlimme plage war, sind sie nur durch vernachlässigung des bodens abgewandert, wie ich bereits beschrieben hatte. verdichtung mögen sie gar nicht. inzwischen hab ich angefangen die abgestorbenen sträucher zu roden und dort wieder beete anzulegen. da bin ich nun mal gespannt wie lange es dauert, bis sie sich das wieder zurückerobert haben oder ob sie doch in angenehmere gefilde gezogen sind. bisher gibts noch keinen ärger.
ich hatte es zwar tunlichst vermieden, erde vom vorderen garten in den hinteren zu übertragen, aber dennoch sind dort inzwischen schon meine feindlichen roten anzutreffen. ich beobachte das nun seit einiger zeit, große verbreitung konnte ich bislang allerdings nicht feststellen, wahrscheinlich, weil im hinteren garten mindestens drei andere ameisenvölker ihre refugien haben. die leben dort scheinbar friedlich nebeneinander her, sei es durch strikte abgrenzung oder weil sie ihre reviere erfolgreich verteidigen. ich hoffe sehr dass es dabei bleibt.
im gh das nun das zweite jahr seine dienste tut hab ich keine, möglicherweise weil die erdbottiche auf paletten stehen und darunter der boden sehr trocken bleibt. ich hab die abzugslöcher seitlich angebracht, so dass nicht viel gießwasser verloren geht. im mittelgang sind sogar risse in der erde. wahrscheinlich nicht einladend genug.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.25, 11:41 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella