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Wühlmausplage
karotte
Krauterer
***
Beiträge: 146
Themen: 5
Registriert seit: 08 2011
#1
27.07.12, 14:52
Hülfeeee hier sind die Wühlmäuse am Werk und jetzt will ich es mal mit
Holunder versuchen.Habt ihr Ehrfahrung,ob das hilft ?
Die Himbeeren muß ich gerade entsorgen,da sie die Rutenkrankheit haben.
Von den Tomaten habe ich auch die meisten vernichten müssen...Kraut und
Braunfäule.Also Platz ist wieder frei.
Holunderjauche wird wohl nur kurzzeitig helfen,aber Stecklinge rund ums Beet?
Falls da jemand Erfahrungen hat ......bitte melden!
Lg karotte
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
*****
Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#2
29.07.12, 02:05
Hallo karotte,

ja, ich habe Erfahrungen mit Holunder. Es hilft - rein gar nix. Nicht bei Wühl- und nicht bei meinen Rötelmäusen.

Ich hatte eine Zeit lang große Mengen Holunderblätter in die Löcher und Gänge gestopft. Falls es sie überhaupt stört, dann graben sie einfach ein paar cm daneben weiter. Und das auch direkt bei den Holunderbüschen.

Ich hab jetzt einen Tipp gekriegt, dass eine Knollenpflanze helfen soll: Die incarvillea. Ob's stimmt - keine Ahnung. Ich schätze mal, dass es den gleichen Effekt hat wie bei den Holunderblättern.

Auch Brennesselbrühe in die Gänge schütten, soll angeblich helfen. Das probier ich grade mit meiner Jauche-Mischung aus Brennessel, Beinwell und Rainfarn. Zwangsläufig, denn wo immer ich damit gieße, gieße ich auch in Mäuselöcher :crying: .

Liebe Grüße, Lilli


Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Brigitte
Unregistriert
 
#3
29.07.12, 02:19
............
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Weinbergschnecke
Krauterer
***
Beiträge: 248
Themen: 10
Registriert seit: 02 2012
#4
29.07.12, 09:58



Wir hatten immer eine Wühlmausplage. Alles haben wir ausprobiert. Vom Holunder.... Trotz unserer guten Mäusefänger unserer Katzen .
Wir verwenden jetzt die "topcat" . Obwohl ich Tiere sehr gerne habe.
Aber irgendwann hört sich alles auf.
Wenn sie meine Samenträger unterirdisch abfressen und 2 Jahre zunichte machen,....
Ein Tip: Bei Mäusefallen immer bei Wiederverwendung ein paar Tropfen Baldrian drauf, damit sie den Menschengeruch verlieren.
Hoffentlich bin ich den Tierliebhabern (bin auch einer)jetzt nicht auf den Schlips getreten!
Lieben Gruß Martina

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.12, 10:26 von Weinbergschnecke.)

Tu Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen! Teresa von Avila
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karotte
Krauterer
***
Beiträge: 146
Themen: 5
Registriert seit: 08 2011
#5
29.07.12, 13:06

Code:
ja, ich habe Erfahrungen mit Holunder. Es hilft - rein gar nix. Nicht bei Wühl- und nicht bei meinen Rötelmäusen.
Na super,dann kann ich mir die Arbeit schon mal sparen.
Code:
Ich hab jetzt einen Tipp gekriegt, dass eine Knollenpflanze helfen soll: Die incarvillea. Ob's stimmt - keine Ahnung. Ich schätze mal, dass es den gleichen Effekt hat wie bei den Holunderblättern.
Jedenfalls schon mal Danke für die Tipps!

@Brigitte:tongue1:wenn das mal keine kreativen Vorschläge sind.............
Dann geh ich mal auf die Pirsch.........mit Radio und Billigparfüm:tongue1:

@Weinbergschnecke Dank für den Tipp
Lg karotte


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.12, 13:08 von karotte.)
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Cornelssen
Unregistriert
 
#6
29.07.12, 17:31
Dieses Thema wiederholt sich und wiederholt sich:

Gib doch mal das Stichwort in die Suchfunktion ein. Vielleicht wirst Du da fündig.
* Holunder stört die Wühlmäuse nicht.
* Katzen stören sie wenig: je mehr gefangen werden, desto mehr produzieren sie.
* Geräusche: daran kann man sich gewöhnen, diese Nager vermutlich auch, es sei denn, das Geräusch ist ebenso nervig wie unberechenbar. (Ich habe deshalb im Garten dort, wo sie besonders intensiv zu Gange waren, alle paar Meter eine Weinflasche eingebuddelt, von der nur etwas Hals aus dem Boden guckt. Da stecke ich einen Stock rein - so um 1,20m und stülpe eine PET-Flasche drüber: die wird vom Wind bewegt, klappert dauernd irgendwie ein wenig, der Stock überträgt das in die Erde und das hat leider auch meinen Maulwürfen nicht so gut gefallen. Es sind weniger geworden.
* Wühlmäuse haben aber offenbar einen unerbittlichen natürlichen Feind. Wenn der sich im Garten niederlässt, hauen sie ab, so schnell sie können. Damit muss man aber diskret umgehen: die meisten Menschen mögen diese Tiere auch nicht im Garten, kreischen nach Gift und Ordnungsamt. Ich habe seinerzeit beschlossen, dass mir ein paar dieser Tiere im Garten wesentlich lieber sind als auch nur eine Wühlmaus und toleriere sie, weil sie zwar auch haufenweise Gänge graben, dabei aber nichts kaputt machen. Meine drei Katzen sorgen bislang erfolgreich dafür, dass sie sich nicht zu stark vermehren und - bitteschön - im Garten bleiben. Eine wollte sich mal in der Remise häuslich einrichten. Die haben wir gestellt, ganz fürchterlich erschreckt und flüchten lassen, damit sie den anderen erzählt, wie furchtbar das in Remise und Haus ist: bis heute hat sich da keine Ratte mehr blicken lassen - und die Wühlmäuse blieben bislang verschwunden (seit 5 Jahren).

Inse

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Gudrun
Barrikadenoma
*****
Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#7
29.07.12, 18:29
... aha ... wegen "dingsbums" hat die wühlende Zunft davon Abstand genommen, in meinen Garten einzuziehen. Dachte immer, das sei den vielen NachbarsKatzen zu verdanken, die dieses Gelände sehr zum Leidwesen meiner eigenen stets auch als ihr Revier betrachtet haben. Habe schon öfter Besuchende beruhigen müssen - "du hast aber gut genährte Mäuse" ...:whistling:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.12, 16:24 von Gudrun.)

Grüße von der Linde
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Cornelssen
Unregistriert
 
#8
29.07.12, 18:40
Ja, ja, auch Tiere können an Adipositas leiden ... :head: - und wie man sieht: in unserer mehrdimensionalen Welt hat alles auch mehrere Seiten :laugh:

Inse
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Brigitte
Unregistriert
 
#9
29.07.12, 23:17
............
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Cornelssen
Unregistriert
 
#10
29.07.12, 23:22
Wir sollten das auch hier nicht breiter treten...

Inse
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