30.07.12, 16:19
Hallo Karotte,
wir sind vor kurzem umgezogen, und so leid es mir um den Garten beim alten Haus tat - ich war froh, dass ich mich nicht mit der seit letztem Jahr aufkommenden Wühlmaus-Sippschaft rumschlagen musste.
Was ich interessant fand: Ein Bio-Landwirt hier aus der Gegend hat mir geholfen, meine liebsten Pflanzen umzuziehen. Wir sprachen dann auch über die wirklich heftigen Löcher, Dellen und Gänge der Wühlmäuse, und er meinte, da könnte man fast nichts machen, außer ... abwarten. Die Wühlmäuse würden sich rasant schnell vermehren, bis es zu viele werden - und dann wäre der Spuk nach ein oder zwei Jahren wieder so vorbei, wie er gekommen sei.
Im neuen Grundstück habe ich keine entdeckt, es gibt nur massenhaft normale Mäuschen, Eichhörnchen, Schlangen usw. Vermute mal, der Untergrund ist selbst den Wühlmäusen zu hart/felsig, wir wohnen jetzt direkt am Berghang.
Viele Grüße von Julchen
wir sind vor kurzem umgezogen, und so leid es mir um den Garten beim alten Haus tat - ich war froh, dass ich mich nicht mit der seit letztem Jahr aufkommenden Wühlmaus-Sippschaft rumschlagen musste.
Was ich interessant fand: Ein Bio-Landwirt hier aus der Gegend hat mir geholfen, meine liebsten Pflanzen umzuziehen. Wir sprachen dann auch über die wirklich heftigen Löcher, Dellen und Gänge der Wühlmäuse, und er meinte, da könnte man fast nichts machen, außer ... abwarten. Die Wühlmäuse würden sich rasant schnell vermehren, bis es zu viele werden - und dann wäre der Spuk nach ein oder zwei Jahren wieder so vorbei, wie er gekommen sei.
Im neuen Grundstück habe ich keine entdeckt, es gibt nur massenhaft normale Mäuschen, Eichhörnchen, Schlangen usw. Vermute mal, der Untergrund ist selbst den Wühlmäusen zu hart/felsig, wir wohnen jetzt direkt am Berghang.
Viele Grüße von Julchen