07.11.16, 23:09
... nur mal kurz zur Erinnerung ...
der Omastrang
der Omastrang
Grüße von der Linde
(08.11.16, 00:30)Unkrautaufesserin schrieb: Hat eins von Euch Erfahrungen, wie das Gemüse in fettem Lehm gedeihen mag?
Zitat:Die Pflanze kann in nahezu jedem Boden gedeihen sei der arm oder nährstoffreich, sandig oder lehmig, sauer oder alkalisch. Die Pflanze will allerdings Sonne und feuchte Erde. Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der schnellwachsenden Pflanze viele Nährstoffe, Wärme und Feuchtigkeit zur Verfügung stehen. Ich habe verschiedene Yacon-Pflanzen in 2 unterschiedlichen Arten in Kübeln an der SW-Seite kultiviert und bin mit dem Ergebnis der Ernte zufrieden. Aber sicherlich hätten wir mehr ernten können, hätten die Pflanzen in gewachsener Erde gestanden und wären regelmässig gedüngt worden. Dann können die Wurzelknollen eine Länge von 25cm und einen Durchmesser von 10cm erreichen. Jede Pflanze – und diese können aus daumennagelgrossen Stücken innerhalb eines Jahres neu wachsen – bringt so einen Ertrag von mehreren Kilo.
(14.11.16, 18:25)CarpeDiem schrieb: oh je, nach ich glaube 4 Jahren hat meine Yakon den Frost voll erwischt. Ich hatte sie nicht geschützt und sie dieses Jahr so sehr vernachlässigt.
(15.11.16, 07:49)July schrieb: Ich habe Saatgut von Yakon connata geerntet in diesem Jahr
Zitat:Polymnia connata
Eine enge Verwandet der Yacon, entgegen des Names aber keine „echte Yacon“. Die Pflanzen sehen ähnlich aus, haben hellgelbe Blüten und grüne Blattstiele und Blätter. Es wird keine Knolle im klassischen Sinne gebildet, sondern stark verdickte Wurzeln, die kleingeschnitten werden und als Gemüse in jeder erdenklichen Form gegessen werden können. Der Geschmack ist herzhaft, hat etwas von Wurzelpetersilie und Sellerie. Die Pflanzen sind leicht aus Samen zu ziehen.
In ihrem Heimatland Bolivien wird sie Yacon-Gaucho genannt. Gaucho bezeichnet den lateinamerikanischen Cowboy.
(16.11.16, 08:04)July schrieb: Meine im Licht liegenden Yakonwurzeln werden auch jeden Tag süßer