05.02.14, 16:45
Gestern und heute hatten wir strahlenden Sonnenschein, so um die + 2 Grad, aber durch den Wind wirkte es wie -5 Grad. Egal, die Sonne scheint und ab morgen soll es regnen.
Also machten wir nach der Fütterung im Garten wieder einen Spaziergarten am Deich entlang in Richtung Wald. Vielleicht würden wir die Seeadler wieder sehen. Und dann sah ich aus dem Augenwinkel nur noch etwas Großes, das hinterm Deich runter ging. Und dann ging es los. Ganze Schwärme von kleinen Enten flogen auf, sogar einige kleine Möwen, die Schwäne schimpften wie irre und laute Geräusche waren zu hören.
Das mussten wir erkunden. Also eine Stelle gesucht wo wir auf den Deich konnten. Der kleine Graben war schnell mit Hilfe meines Mannes überwunden und dann standen wir zwischen Bodden und Feld. Also vorsichtig, auch wegen der vielen Maulwurfshügel, am Schilf entlang und dann sahen wir das Wasserloch. Es war total dicht, so viele Vögel waren dort, unter anderem auch sehr viele Blesshühner. Der Ganze Bodden ist noch voller Eis, es gab nur dieses Loch. Und weit draußen auf dem Eis verspeiste der Seeadler seine Beute.
Dann wieder Aufruhr und der Zweite schwebte heran. Es war solche Hektik dort. Aber er setzte sich nur auf die Eiskante, hatte wohl keinen Hunger mehr, und amüsierte sich über den Trubel.
Leider waren beide zu weit entfernt zum Fotografieren, es ging auch nicht mit dem recht guten Zoom.
Aber es war so ein Erlebnis, wie in der Wildnis und ich bin noch ganz aufgeregt, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen in Natura. In Zukunft werden wir das Fernglas immer mitnehmen und diese Strecken werden wir noch öfter gehen, so lange das Eis da ist.
gelala
Also machten wir nach der Fütterung im Garten wieder einen Spaziergarten am Deich entlang in Richtung Wald. Vielleicht würden wir die Seeadler wieder sehen. Und dann sah ich aus dem Augenwinkel nur noch etwas Großes, das hinterm Deich runter ging. Und dann ging es los. Ganze Schwärme von kleinen Enten flogen auf, sogar einige kleine Möwen, die Schwäne schimpften wie irre und laute Geräusche waren zu hören.
Das mussten wir erkunden. Also eine Stelle gesucht wo wir auf den Deich konnten. Der kleine Graben war schnell mit Hilfe meines Mannes überwunden und dann standen wir zwischen Bodden und Feld. Also vorsichtig, auch wegen der vielen Maulwurfshügel, am Schilf entlang und dann sahen wir das Wasserloch. Es war total dicht, so viele Vögel waren dort, unter anderem auch sehr viele Blesshühner. Der Ganze Bodden ist noch voller Eis, es gab nur dieses Loch. Und weit draußen auf dem Eis verspeiste der Seeadler seine Beute.
Dann wieder Aufruhr und der Zweite schwebte heran. Es war solche Hektik dort. Aber er setzte sich nur auf die Eiskante, hatte wohl keinen Hunger mehr, und amüsierte sich über den Trubel.
Leider waren beide zu weit entfernt zum Fotografieren, es ging auch nicht mit dem recht guten Zoom.
Aber es war so ein Erlebnis, wie in der Wildnis und ich bin noch ganz aufgeregt, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen in Natura. In Zukunft werden wir das Fernglas immer mitnehmen und diese Strecken werden wir noch öfter gehen, so lange das Eis da ist.
gelala
Wer nicht träumt, der lebt nicht.