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versch. bzgl. Chillipflanzen
Brumsummsel
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#1
20.10.20, 10:54
Vor ein paar Wochen hab ich meine Chillis ins Haus geholt.
[attachment=6054][attachment=6055]
Sie stehen sehr hell, aber leider nicht so warm. Ich musste mich entscheiden. Licht oder Wärme. Paar erötende hab ich schon gefunden. Schaut also nicht schlecht aus.  smile  Leider haben sich gleich wieder Blattläuse eingenistet. Gestern hab ich sie mit einem Lavendel Raumspray kräftig eingesprüht. Bin gespannt ob es funktioniert. Was macht ihr so gegen diese Viehcherl?
Gedüngt hab ich zuletzt immer mit EM. Und Kaffeesatz über die Erde gestreut. Jetzt frag ich mich ob ich das so weiter machen soll während die Pflanze im Haus ist. Und schadet zuviel Kaffeesatz?
Hat das überwintern im Haus schon mal jemand ausprobiert?
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Catana
Weiser Krauterer
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Beiträge: 1.561
Themen: 9
Registriert seit: 07 2020
#2
20.10.20, 11:00
Gegen Blattläuse hilft eine Mischung aus Wasser, etwas Spülmittel und Öl, aber das hat auch den Nachteil, das die Pflanze schmierig wird und man muss das unbedingt draußen machen. Hilft gut, würde ich aber nur als letzte Möglichkeit nutzen. Abspritzen hilft auch, wenn es nicht zu viele sind. Pass gut auf, bei einem Freund von mir haben sie seine gesamten Pflanzen hingerafft.

Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert. 
T. Pratchett 
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Brumsummsel
Unregistriert
 
#3
20.10.20, 11:18
Mit dem abspritzen hab ich mir auch schon überlegt. Die Badewanne ist ja nicht so weit. Aber dagegen spricht das die das grundsätzlich verübeln und die Blüten abwerfen würden. Hab ich zumindest so gelesen.
Hatte das bereits zweimal mit dem Geviehche. Jedesmal wenn die Pflanzen im Hauseingangsbereich trocken und relativ Wind geschützt standen. Wenn ich sie zurück auf die Terrasse geschleppt hatten wo der Wind und Sonne volle Leistung gaben war alles in kürzester Zeit wieder gut. Und bei Regen, in dem Fall gut das wir davon nicht viel hatten, hab ich sie in den Schutz des Eingangs zurück geschleppt. Also ewig hin und her.
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Brennnessel
Weiser Krauterer
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#4
20.10.20, 15:40
hallo Brummsumsel,
dann müssen deine Chilis in der Badewanne wohnen! ich habe den Eindruck gewonnen, je öfter ich abgebraust habe, um so flinker gab es Nachwuchs. Jetzt gieße ich 1 x die Woche mit einem homöopathischen mittel, Versuch macht klug. Die Baumtomate mit ihren riesigen, samtähnlichen Blättern bietet soviel Platz für viele Läusegenerationen, da sie noch nicht blüht habe ich sie jetzt mit etwas gesprüht, das die Pflanze stärken soll gegen saugendes, stechendes.... Mensch und Pflanze, Tiere sollen nicht beeinträchtigt werden. Mal sehen, ob es funktioniert, schließlich sind Blattläuse auch Tiere. leider stehen alle Pflanzen in einem Zimmer...
Bisher ist es mir meist gelungen einige Pflanzen über den Winter zu bekommen, mickrig aber geschafft.
Gruß Birgit
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daki
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#5
20.10.20, 18:28
@ Brummsumsel

Ich bin ja wirklich jemand, die jedes päppelwürdige Pflänzchen päppelt  :tongue1: .
Aber ehrlich, schmeiß diese Chilis raus. Das wird nix im Winter in der Wohnung.
wink  Sagt eine, die bis zu 27 verschiedene Reinsorten groß gezogen und mehrere Kilo geerntet hat.

Nichts ist einfacher als Chilis selber säen und groß ziehen. Die sind weit weniger anspruchsvoll als Tomaten und wuchern an jeder heißen Südwand, aber nie und nimmer Indoor - deshalb auch das Läuseproblem.
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Phloxe
Weiser Krauterer
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#6
20.10.20, 18:52
(20.10.20, 18:28)daki schrieb:  Nichts ist einfacher als Chilis selber säen und groß ziehen. 

...in deinem warmen Klima.  :whistling: Ich habe auch 2 Kandidaten im Topf, die noch wahnsinnig viele Früchtchen verheißen. Gänseschnäbel.. Biquinho vermelho .... hätten halt viel früher damit anfangen sollen. 
Ich habe mal was von Zurückschneiden zum Überwintern gehört. Hältst du davon nix?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.20, 18:54 von Phloxe.)
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Angelika
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#7
20.10.20, 19:03
Mit Überwinterungskandidaten hatte ich auch noch nie Glück. Egal wo ich es probiert hatte, sie bekamen immer Läuse und die Blätter wurden immer schlaffer.

Ich säe sie eigentlich auch immer selbst aus, habe dann kräftige Pflanzen und einen guten Ertrag. Allerdings fange ich schon im Januar damit an und schaue, dass sie langsam wachsen, stelle sie also nicht zu warm. Sonst wäre es zu früh, da ich sonst nicht genügend passende Plätze hätte, sie bis nach den Eisheiligen im Haus zu behalten.

Dieses Jahr habe ich allerdings keine gesät, sondern mir ein paar Pflanzen gekauft. So eine magere Ernte hatte ich noch gar nie. Die Pflanzen blieben fast in der Größe in der ich sie gekauft hatte und die paar Blüten konnte man zählen. Die Früchte selbst wurden noch bevor sie recht reif waren am STock schrumpelig. Warum? Keine Ahnung, Ungeziefer sah ich keines.

Fazit: Nächstes Jahr säe ich wieder selbst aus.

Grüßle 
Angelika
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daki
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Registriert seit: 08 2019
#8
20.10.20, 19:19
(20.10.20, 18:52)Phloxe schrieb:  
(20.10.20, 18:28)daki schrieb:  Nichts ist einfacher als Chilis selber säen und groß ziehen. 

...in deinem warmen Klima.  :whistling:  Ich habe auch 2 Kandidaten im Topf, die noch wahnsinnig viele Früchtchen verheißen. Gänseschnäbel.. Biquinho vermelho .... hätten halt viel früher damit anfangen sollen. 
Ich habe mal was von Zurückschneiden zum Überwintern gehört. Hältst du davon nix?
Nein, leider.
Die mickern erbarmungswürdig im Topf vor sich hin und können sich fast nicht entscheiden, ob es nicht besser wäre, zu sterben.

tongue  Scherz. Wenn jemand bereit ist für hohe Temperaturen zu sorgen + teure Pflanzenleuchte + Infrarot, dann vielleicht.
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Phloxe
Weiser Krauterer
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#9
20.10.20, 19:26
Ok. Das habe ich nicht vor und bin dessen auch gar nicht fähig. Ich habe sie am Ende der warmen Tage ins jetzt auch kalte GWH verschafft und werde sie da also erfrieren lassen müssen.  :whistling:
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Brumsummsel
Unregistriert
 
#10
20.10.20, 20:07
@daki bischen müssen die noch durch halten. Unbeding. Früchte sind ja schon dran und zumindest die möchte ich rot ernten. Sind 2 Sorten die mir persönlich sehr viel wert sind. Und Samen für 2021 hab ich davon nicht.
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