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Enten halten... - Druckversion

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RE: Enten halten... - Lemon - 27.05.15

Die meisten Entenarten leben monogam. Auch die Laufenten sind eigentlich monogame Vögel. Das macht sich auch bemerkbar wenn man mehrere Enten mit einem Erpel hält. Es gibt immer eine "Lieblingsente" mit der der Enterich am liebsten um die Häuser zieht und die er auch bei seinen sexuellen Aktivitäten öfter einbezieht.

Enten haben außerdem ein ausgeprägtes Revierverhalten. Sie dulden keine fremden Brutpaare in der unmittelbaren Nähe des eigenen Brutrevieres.

Ente und Enterich treffen sich in der Natur im Frühjahr zu Paarung und Brut. Nach dem Nestbau und während der Brut, welche komplett von der Ente übernommen wird, sichert der Erpel die Umgebung gegen Eindringlinge ab. Sind die Küken geschlüpft, verkrümelt sich der Erpel und wird nicht mehr gesehen. Die Ente zieht bis zum Winter die Küken groß und los geht ein neuer Jahreslauf. So sind die Bedingungen in der Natur.

Nun haben wir als Menschen aber andere Ansprüche an die Entenhaltung, wir greifen also in die natürlichen Kreisläufe und Verhaltensweisen ein. Dadurch kommt es immer wieder zu Problemen im Verhalten undmit der Gesundheit der Tiere.

Wenn Du also das "Enten-Chaos" in Deinem Garten mit dem natürlichen Ablauf vergleichst, kannst Du vielleicht Deine eigenen Schlüsse daraus ziehen und entsprechend handeln.

Wie ich schon indirekt schrieb, gibt es keine brutalen Erpel. Verhaltensauffällig werden die Tiere nur durch das unsachgemäße Eingreifen des Menschen.


RE: Enten halten... - Regenwolke - 27.05.15

Wieso sieht man dann aber immer so idyllische Bilder von Entengruppen?
Ich fürchte, die Erpel wegzugeben, dürfte gar nicht so einfach sein - Erpel werden zuhauf angeboten, meistens auch verschenkt...
Was die Eier betrifft - ich hab schon immer welche, die hab ich aber teilweise lose im Garten auch gefunden. Und brüten hab ich überhaupt noch kei.e meiner Damen gesehen - das liebe Federvieh hält sich meist urgendwo im Garten fernab vom Stall auf und kommt erst, wenn es mich sieht.

Eigentlich find ich die Erpel schon ziemli h brutal - der Züchter, wo ich die Neuen herhab, hat mir dden teilweise kahlen Kopf der älteren damit erklärt, dass eben die Erpel sehr wild seien. Und ich hab es ja auch gesehen - meine Burschen haben sich tatsächlich ziemlich wüst aufgeführt - ich hab tatsächlich geglaubt, die bringen sie um....
Lg
Regenwolke



RE: Enten halten... - Regenwolke - 27.05.15

Bitte verzeiht mir die Tippfehler - ich schreibe auf dem handy, und das ist ziemlich mühsam....
Lg
Regenwolke


RE: Enten halten... - Lemon - 27.05.15

Bitte lies doch oben mal richtig und verstehe: Das Verhalten der Erpel wird nur bei falscher Haltung zum Problem.

Zitat:Erpel werden zuhauf angeboten, meistens auch verschenkt...
Was meinst Du warum ich meine Enten nicht mehr brüten lasse? wink

Die Eier verteilen nicht die Enten sondern Krähen, Marder, Ratten, Waschbären etc. wink Die Enten "sammeln" bis sie ca. 25 Eier in einem Nest gelegt haben und setzen sich dann drauf. Das ist der normale Bruttrieb. Wenn jemand die Eier wieder raus räumt, brüten sie nicht. smile


RE: Enten halten... - Unkrautaufesserin - 27.05.15

Hier bietet der fahrende Geflügelhändler Laufenten an, die so ca.10-12 Wochen sind.
Er beschummelt die Enteneltern mit warmem Stall und langen Lichtperioden, damit sie im Januar das Brüten anfangen... im April brauchen die Leute ja Enten gegen die Schnecken...:noidea:

Ich sehe auch nur eine Lösung des Problems: schlachte die beiden Erpel, die Du nicht magst...:noidea: das gibt nur Gewalt ohne Ende, bis Deine Tiere draufgehen - vorzugsweise die Mädels zuerst...:noidea:

Liebe Grüße, Mechthild


RE: Enten halten... - Regenwolke - 27.05.15

(27.05.15, 17:47)Lemon schrieb:  Bitte lies doch oben mal richtig und verstehe: Das Verhalten der Erpel wird nur bei falscher Haltung zum Problem.

Zitat:Erpel werden zuhauf angeboten, meistens auch verschenkt...
Was meinst Du warum ich meine Enten nicht mehr brüten lasse? wink

Die Eier verteilen nicht die Enten sondern Krähen, Marder, Ratten, Waschbären etc. wink Die Enten "sammeln" bis sie ca. 25 Eier in einem Nest gelegt haben und setzen sich dann drauf. Das ist der normale Bruttrieb. Wenn jemand die Eier wieder raus räumt, brüten sie nicht. smile

Gut - was also hab ich genau falsch gemacht? Ich habe zu meinen ursprünglichen Dreien die beiden des Winterquartiergebers dazugenommen, weil die sie weggegeben haben. Und ich dachte mir, die haben sich jetzt schon etliche Monate aneinander gewöhnt....beim Abholen dann hat mir die Besitzerin gestanden, dass ihre beiden Erpel seien - von irgendwelchen gröberen Schwierigkeiten hat sie mir nichts gesagt, nur dass die Erpel halt ziemlich brutal sind, wenn sie die Enten "beglücken".
Und da konnte ich dann schlecht sagen, ich nehm sie jetzt doch nicht mit.

Und ihr meint tatsächlich, ein Marder greift sich nur die Eier u.d lässt die Enten ungeschoren? Mir hat man gesagt, dass Marder regelrecht in einen Blutrausch verfallen können und dann das gesamte vorhandene Federvieh massakrieren....
Lg
Regenwolke

Und jetzt steh ich da und hab den Salat....

Ihr meint also tatsächlich, ein Marder holt sich nur die Eier und lässt die Enten ungeschoren? Ich hab gehört, dass die regelrecht in einen Blu


RE: Enten halten... - vanda - 27.05.15

(27.05.15, 17:47)Lemon schrieb:  Das Verhalten der Erpel wird nur bei falscher Haltung zum Problem.
Naja, also ich weiß nicht. Wenn Du schon mal längere Zeit Stockenten am See beobachtet hast, dann gehen die Erpel dort genauso brutal mit den Enten um.
Da wir früher hier auch Stockenten hatten, kann ich nur sagen, die sind wesentlich sexbesessener tongue und grober als die Laufenten.

Manchmal gibt es aber auch Phasen, in denen ein Erpel es speziell nur auf eine Ente abgesehen hat und sie den ganzen Tag verfolgt - da nützen dann auch die anderen 5 Enten nix. Da hilft nur tageweises Trennen, hatte ich gerade hier. Die Ente blieb immer etwas abseits und wollte ihre Ruhe, also habe ich sie in den vorderen Garten gelassen und den Zaun geschlossen. Da sie nicht freiwillig zurückwollte, haben wir das 3 Tage so gehalten, danach war alles wieder entspannt, die Ente hat sich wieder der Gruppe angeschlossen und der Erpel hatte sich beruhigt. Dazu muss man seine Enten aber natürlich über die Zeit genau beobachten, um dann zu wissen, was noch "normal" ist und wann man eingreifen sollte.

Zitat:Die Eier verteilen nicht die Enten sondern Krähen, Marder, Ratten, Waschbären etc.
wink Die Enten "sammeln" bis sie ca. 25 Eier in einem Nest gelegt haben und setzen sich dann drauf. Das ist der normale Bruttrieb. Wenn jemand die Eier wieder raus räumt, brüten sie nicht. smile

Stimmt so nicht ganz. Enten, die nicht brüten, legen ihre Eier nicht gesammelt in ein Nest, sondern lassen sie meist irgendwo in der Pampa fallen. Oft sind das die ganz jungen Enten. Ich habe anfangs auch überall im Gras und unter den Büschen die Eier zusammengesammelt.

In einer großen Gruppe zeigen die Enten manchmal keinen Bruttrieb. Ich hatte in 8 Jahren nur zweimal einzelne Enten, die gebrütet haben. Wenn man nur ein Pärchen hält, brüten sie aber fast immer - was - naturnahe Haltung hin oder her - für den Erpel ziemlich doof ist, weil der dann wochenlang alleine rumrennt. (Wer schon mal Warzenenten hatte, weiß vielleicht, dass die schon mal hartnäckig von März bis August auf dem Nest sitzen, egal, wie oft man die Eier entfernt - und ein einsamer Warzenenten-Erpel 5 Monate lang ist echt ein sehr trauriger Anblick...).

Von daher: Gruppenhaltung geht schon klar im Garten, aber eben mit wenigen Erpeln und vielen Enten. Dass Erpel schwierig loszukriegen sind, ist logisch. Genauso wie Hähne, Schafböcke und die meisten anderen männlichen Nutztiere etc.... Musst Dich halt mal umhören - gibt ja auch Leute, bei denen mal ein Erpel stirbt und die gerne wieder einen möchten. Ist allerdings tatsächlich mit Aufwand verbunden, und wie bei Lemon ist das auch bei mir der Grund, warum ich weder Hühner noch Enten brüten lasse... tongue

@ Mechthild: fahrende Geflügelhändler sind sowieso :w00t: - die gehen ja meist nicht gerade zimperlich mit den Tieren um.







RE: Enten halten... - Lemon - 28.05.15

Zitat:Wenn Du schon mal längere Zeit Stockenten am See beobachtet hast, dann gehen die Erpel dort genauso brutal...
Was versteht Ihr denn unter brutal? Meint Ihr das Verhalten bei dem der Erpel die Ente im Nacken anzwackt und sie dann im Wasser untertunkt? Das gehört zum natürlichen Paarungsritual. Blümchensex mit hinterher Kuscheln gibts bei Enten nun mal nicht. Zum "Problem" wird es allerdings wenn durch äußere Einflüsse (siehe alle weiter oben) der Intervall der Paarungen über das natürliche Maß hinaus steigt. Das hält die stärkste Ente dann nicht lange aus. Ist ja auch so nicht vorgesehen.

Ich hatte schon einige Erpel aber keiner war derart hyperaktiv und NEIN! ich gebe meinen Erpeln kein Beruhigungsmittel! wink Vielleicht solltet Ihr Eure Haltungsbedingungen wirklich mal genau unter die Lupe nehmen. Manchmal übersieht man einen wichtigen Aspekt: Stress, Platzmangel, Langeweile, keine Badestelle mit Schwimmmöglichkeit (kein Scherz!), zu viele Tiere, falsche Zusammenstellung m/w, .... Naturnahe Haltung ist gar nicht so schwer wie man vielleicht zunächst denkt. Der Lohn für etwas Hirnschmalz sind gesunde und zufriedene Tiere.

Zitat:Enten, die nicht brüten, legen ihre Eier nicht gesammelt in ein Nest
Stimmt so auch nicht ganz denn sonst würden um die Baggerseen haufenweise Eier liegen, das ist Quatsch. wink Du musst es anders formulieren: Enten, die nicht brüten KÖNNEN weil sie einfach keine Ruhe dazu finden wenn 10 andere Enten das Nest immer wieder aus und umräumen.... In der Natur wäre dieses Verhalten tötlich: Herumliegende Eier locken (Nest-) Räuber an. Die Ente legt die Eier ja um daraus ihren Nachwuchs zu brüten, das macht sich eher schlecht wenn die so gute 30m auseinander liegen. wink Hat sich also evolutionstechnisch sicher nicht bewährt. wink


RE: Enten halten... - vanda - 28.05.15

Beruhigungsmittel für Erpel - das wäre doch noch ne Marktlücke für die fahrenden Geflügelhändler :devil: :rolleyes:

Lemon, versteh mich nicht falsch: "brutal" ist das Paarungsgehabe so mancher Arten in unseren Augen, und dabei gibt es auch noch die individuelle Ausprägung der einzelnen Tiere. Es gibt nette und höfliche und galante, die erst mal ein bißchen rumbalzen und es gibt halt die gröberen, die nicht lange fackeln tongue. Habe in meinem Enten- und Hühnerhof schon alles gehabt, bei gleichen Haltungsbedingungen. Und auch unter den einzelnen Arten (Stockenten, Laufenten, Warzenenten, Mischungen) gibt es erhebliche Unterschiede im Verhalten. Also eine Ente ist eine Ente ist eine Ente ist es eben nicht. wink

Das in unseren Augen "brutale Gehabe" der Erpel ist das "ganz normale" Verhalten von Erpeln, das muss man halt auch mal deutlich aussprechen. Wer ab und zu mal Tierfilme guckt, weiß doch heutzutage, dass die männlichen Vertreter vieler Arten nicht zimperlich sind, wenn es darum geht, das eigene Genmaterial zu verbreiten, und ja, das ist wohl "normal" in der Natur.
Aber in der Natur geht dabei eben auch mal ein Individuum drauf, Erpel attackieren gerne mal die Küken oder bringen sie auch um (gerade bei den Waldkäuzen gelesen, dass ein fremdes Männchen alle Küken in einem Kasten getötet hat, wohl, um selber einen guten Platz zum Brüten zu haben).

Ich glaube, wir sind uns einig, dass wir mit der "Verklärung" und "Verniedlichung" von Natur nichts anfangen können und dass das Studium der natürlichen Vorgänge wichtig ist für "naturgemäßes" Handeln. Aber man darf auch nicht alles mit "das regelt die Natur schon selbst" abtun - die Bedingungen, unter denen wir Haus- und Nutztiere halten, sind eben nicht mehr die wilde Natur. Heißt auch, ein überzähliger Erpel kann sich nicht einfach ein neues, eigenes Revier suchen, um Konkurrenz aus dem Weg zu gehen und eine Ente hat nicht genug Platz, sich zu entziehen (vor allem, wenn sie nicht fliegen kann).

Uns Menschen sind die von uns gehaltenen Tiere aber persönlich wichtig, und darum wollen wir sowas eben verhindern. Und dann muss man eben mal regulierend eingreifen.

Deswegen lasse ich meinen Doggenmischling auch nicht mit dem Nachbarsschäferhund kämpfen, auch wenn dessen Halter immer betont, ach lass die mal, die regeln das schon selber, haha, ja, machen die bestimmt, aber ein geliebter Haushund mit durchgebissener Kehle ist dann doch nicht so doll... :whistling: Also gehe ich voraussehbarem Ärger aus dem Weg, in dem ich sie nicht zusammen laufen lasse, wenn ich weiß, dass sie sich nicht riechen können.

@ Lemon: Das mit dem Eier-Verlegen bezog sich auf die Laufenten und die Laufenten-Mixe, die ich kenne. Und das ist bei allen befeundeten Entenhaltern so.
(Da es ja keine "wilden" indischen Laufenten gibt bei uns. Oder wohl überhaupt nicht gibt, denn Enten, die nicht fliegen können, wären in der Natur wohl nicht so wahnsinnig erfolgreich tongue ) Das machen tatsächlich nur die jungen Enten, später legen sie dann im Stall, aber auch da meist nicht in Nester, sondern irgendwo auf dem Boden. Will eine Ente brüten, baut sie sich erst eine Nestkuhle und legt dann alle Eier dort hinein, was meist alle anderen Enten als Aufforderung verstehen und ihre Eier dazulegen. wink

Liebe Regenwolke - das wird schon mit den Enten. Die Erfahrungen muss jeder selber machen - berichte doch weiter von Deinen Laufis.
Am Besten erstmal einen Ratgeber kaufen, da ist alles Grundwissen drin, zB.
den oder den ... oder...


RE: Enten halten... - Schneeflocke - 04.06.15

Hallo!
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten - ich war jetzt nach meiner Reha wieder im Garten draußen, und die Situation hat sich mir so dargestellt:
Die drei Erpeln sind immer gemeinsam mit der ersten Ente, mit der sie schon ein Jahr zusammen sind, in einer Gruppe unterwegs, die beiden neuen Enten halten sich abseits. Die lassen die "Alte" aber offensichtlich in Ruhe. Bevor wir die neuen Enten hatten, sind sie ganz schön über sie hergefallen.

Meine Tochter hatte die Vierergruppe ins Gehege gesperrt, um zu sehen, ob sie noch irgendwo entwischen - wir haben ja ein eingezäuntes Gehege im Garten gebaut, damit sie sich daran gewöhnen, bzw. auch an ihren Stall, und immer brav reingehen. Das haben wir auch wegen der Hunde so gemacht, damit die auf keine dummen Gedanken kommen, bzw. die Enten sich sicher fühlen. Wenn wir nicht im Garten sind, lassen wir sie aber immer raus, da haben sie den gesamten Garten (4.500m²) zur Verfügung.
Und sie sind bis jetzt immer irgendwie rausgekommen. :undecided:

Dieses Mal waren sie aber alle drinnen, bis auf die beiden neuen Enten, die hat meine Tochter nicht mit eingesperrt. Die haben sich aber gleich neben dem Gehege aufgehalten. Ich hab dann das Futter gerichtet - und schon waren alle da, auch die neuen. Die haben sich zwar etwas abseits von den anderen gehalten, auch einen eigenen Napf bekommen, haben aber auf mich jetzt nicht unbedingt verschreckt gewirkt.
Ich war ein paar Stunden draußen, währenddessen gab es aber keine Übergriffe der Burschen auf die Mädels.

Kann es sein, dass die Sache doch gut ausgeht? Ich hab nämlich jetzt die ganze Zeit überlegt, WEN von meinen Enten ich tatsächlich weggeben muss....:crying:

Übrigens: Eier hab ich keine gefunden. Davor, als ich lediglich die beiden "alten" Enten hatte, hab ich jedesmal zwei, drei Eier gefunden.

Ich hab mir übrigens nachdem meine erste Ente verschwunden war, eine Abschreckungsmaßnahme gegen Räuber einfallen lassen:
Gleich neben dem Gehege und Stall befindet sich ein kleiner Ablageplatz im Garten, wo auch Strom ist. Und da ist auch ein Radio - dieses hab ich mittels einer Zeitschaltuhr so geschaltet, dass es sich in der Nacht immer wieder einschaltet, in unregelmässigen Intervallen, und für einige Zeit Lärm veranstaltet. Nachdem ich keine Nachbarn habe, kann ich das auch so machen, es kann niemand gestört werden.
Ich hoffe, dass das etwaige Räuber abhält....:thumbup:
liebe Grüße
Schneeflocke/Regenwolke