Effektive Mikroorganismen - Druckversion

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RE: Effektive Mikroorganismen - Annemarie - 01.04.14

(30.03.14, 21:48)Lisa schrieb:  Hallo Annemarie !

Ich messe das nicht ab, einfach nach Gefühl. In die Waschmaschine so 2 Stamperl, das sind so 30-40 ml. Auch beim letzten Spülgang, wo normal der Weichspüler reinkommt. Das ist wichtig, denn da werden die Waschmittelreste ausgespült und die Fasern nochmal geschützt. Du wirst es beim bügeln merken.

lg lisa

Liebe Lisa,
ich hab das gleich mal ausprobiert und war überrascht, wie leicht das Bügeln gegangen ist.
Danke für den Tipp!
Annemarie

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RE: Effektive Mikroorganismen - Lisa - 01.04.14

Hallo Annemarie !

Das freut mich. Ich war ja selber so überrascht, bin rein zufällig drauf gekommen. Ich habe 3 so schöne gleiche Baumwolltischdecken. Bei Tag der offenen Gartentür habe ich meine 3 Tische immer damit dekoriert. Das mache ich schon jahrelang. Beim letzen Mal 2011 da habe ich schon viel mehr mit EM gemacht und auch das mit der Waschmaschine, habe ich hinterher meine Tischedecken wieder gewaschen und gebügelt und war sehr überrascht,das es so leicht ging. Dann habe ich nachgedacht was ich anders gemacht hatte wie sonst und kam drauf, das war das Ema im letzten Spülgang. Seit dem mache ich es immer so. Es macht richtig Freude damit zu arbeiten.

lg. lisa

Auf dem Bild sieht man 1 der Tischdecken.

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RE: Effektive Mikroorganismen - Luna - 01.04.14

Lisa, du hast meinen Beitrag sicher gesehen, was meinst denn du als erfahrene EM Anwenderin dazu?

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RE: Effektive Mikroorganismen - Gudrun - 01.04.14

Meine Erfahrungen mit EM Keramik Pipes:
- im Wasserkocher lagert sich nicht soviel Kalk ab
- aufgefädelt als Kettchen im Kühlschrank absorbieren sie Gerüche
- im Trinkwasser der Katzen waren sie hochwillkommen, Bernsteine und Bergkristalle aber auch
- im flachen Wässerchen im Garten halten sie die Algen fern. Froschs laichen da bevorzugt. Warum? - weiß ich nicht.

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RE: Effektive Mikroorganismen - Luna - 01.04.14

Gudrun, das mag so sein, aber bei meinem Versuch sieht das Wasser mit EM sehr trüb aus und man beachte den Wasserstand. Die Blumen mochten es naturbelassen!

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RE: Effektive Mikroorganismen - Unkrautaufesserin - 01.04.14

Ist ja auch klar: wenn sich im Wasser Algen oder sonstige Mikroorganismen vermehren, setzen sie die Wasserleitkanäle der Pflanzen zu. Die Pflanze verdurstet im vollen Wasserglas.

Ich habe bei Weihnachtsbäumen gelernt, daß ein paar Kupfermünzen im Wasserbehälter den Algenwuchs deutlich verringern. Seitdem werfe ich auch bei Schnittblumen einen Cent hinein.

Nur Stecklinge funktionieren so nicht, denn auch das Wurzelwachstum wird durch die Kupfer-Ionen behindert.

Liebe Grüße, Mechthild

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RE: Effektive Mikroorganismen - Lisa - 02.04.14

Hallo Luna !

Entschuldige, habe Deinen Beitrag nicht gesehen. Annemarie hatte eine neue Seite angefangen,deshalb. Das kann ich mir nicht erklären, habe es aber noch nicht ausprobiert.
Ich habe auch in meiner Regentonne eine Menge Pipes aufgefädelt drinnen hängen. Das Wasser stintk nicht. Auch in meinem Schuhschrank, da "kaselt" auch nichts mehr.

lg lisa

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RE: Effektive Mikroorganismen - Lichtenfeld - 02.04.14

Hallo in die EM Runde,
Versuche mal meinen Senf dazu zu geben. Wenn die Algen zersetzt werden, sich also nicht irgendwo ansetzen können, trüben sie halt das Wasser. Im Teich oder anderen Gewässern, werden sie so zersetzt, vielleicht von anderen kleinen Helferlein verspeist. In den Regentonnen gibt es ja auch so kleine Tierchen, wie Mückenlarven usw.
Hallo Lisa,
woher beziehst Du das Greengold?
LG
Jeannette

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RE: Effektive Mikroorganismen - Unkrautaufesserin - 02.04.14

Es gibt auch viele Süßwasseralgen, die frei im Wasser schwimmen und sich nirgendwo ansetzen wollen. Die trüben das Wasser auch, und dazu müssen sie sich nicht erst zersetzen. Und wenn das Phosphat in Deinem Wasser hoch genug ist, vermehren sie sich wesentlich schneller, als in Lunas Versuch.

Liebe Grüße, Mechthild

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RE: Effektive Mikroorganismen - Brigitte - 02.04.14

(02.04.14, 07:33)Lichtenfeld schrieb:  Wenn die Algen zersetzt werden, sich also nicht irgendwo ansetzen können, trüben sie halt das Wasser.

Sich üppig vermehrende Cyanobakterien wären doch auch eine mögliche Erklärung, oder nicht?

(Wobei ich das eigentlich nebensächlich finde, da es ja erstmal um die Wirkung ging und nicht um die Wirkungsweise... aber die Art und Weise, wie reine Ideen hier oft als Tatsachen präsentiert werden, hat mich zur Stellungnahme gereizt...)

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