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l´âge bleu Rosenpark
Raphaela
Unregistriert
 
#551
07.01.14, 11:34
Seit dem ersten Bandscheibenvorfall (1994) kann ich schwere Arbeiten nicht mehr im Stehen machen. - Ist aber völlig egal: Solange die Knie mitmachen, geht fast alles sehr gut im Knien, Hocken oder Sitzen und ist eh viel rückenschonender :-)
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SusanneF
Unregistriert
 
#552
07.01.14, 19:44
Aber immer noch anstrengend genug bei diesem Sch...- schweren Boden. Ich würde da nur wie eine Schnecke vorankommen, wenn überhaupt. :noidea:
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Raphaela
Unregistriert
 
#553
07.01.14, 21:13
das geht mir derzeit auch so...Aber jedes Bißchen zählt, und wenn´s nur zwei Quadratmeter gerodete Astern sind :-)

Momentan denk ich intensiv darüber nach, welche öfterblühenden Kletterrosen zwischen die Wildrosen am Westzaun (zur Straße) gepflanzt werden könnten (nachdem die Phloxe gerodet sind)...Evtl.gibt´s im Haus"garten"gestrüpp noch eine überlebende Climbing Iceberg (bzw. Reste davon). - Die müßte doch starkwüchsig genug sein, um sich zwischen Caninas u. a. hochzuarbeiten, oder?

Die angedachte Umpflanzung der beiden Comtess Isabell dorthin lass ich lieber sein: Zwar sind sie frosthart, starkwüchsig und fast dauerblühend, allerdings doch zu lachsig für diese Reihe (und da reicht schon Fritz Nobis für ordentlich "Farb-Beißerei" ,-))...Bleiben also doch beide in der Mitte vom Apricot Beet, um weiterhin "farbige Höhe" reinzubringen.

Noch eine New Dawn und/oder ein, zwei weitere GaL wären zuverlässig und farblich passend, aber etwas einfallslos :-/

Die großen Geoff Hamilton- und St. Swithun-Pflanzen aus dem HG sind schon anderweitig verplant und vielleicht am Außenzaun auch nicht frosthart genug. Die HG-Probuzeni steht jetzt schon vorne an der Ecke...muß wohl noch ein bißchen weitergrübeln...
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Raphaela
Unregistriert
 
#554
07.01.14, 21:34
Eine wurzelechte Haendel stünde auch noch zur Verfügung: Ist im Apricot Beet kräftig gewachsen, hat den letzten Winter super überstanden und bisher hübsch zartrosa geblüht...Eigentlich sollte sie heute evtl. schon an den Westzaun umziehen, aber die Astern-Roderei war erstmal dringender. - Jetzt hab ich mir Fotos davon auf HMF angeguckt: Kreeeeeiiiisch!:w00t: Wenn sie hier irgendwann so blüht wie auf den meisten Fotos dort, muß sie auch im Apricot Beet bleiben...

Und dann gibt´s im HG noch eine zweite Lavender Lassie, die (im Gegensatz zur anderen, die wieder bei Null starten mußte) gut durch den letzten Winter gekommen ist...Allerdings direkt an einer schützenden Kiefer und ohne solchen Schutz wahrscheinlich am freien Zaun nicht frosthart genug, seufz...

Ich glaub, ich muß nochmal mit dem freundlichen Junior einer Steinfurther Rosenschule telefonieren: Vielleicht könnte man da nochmal eine Schnorr-Bestellung losschicken...:whistling:

Und wenn alle Stricke reißen, müssen eben die zusammengepflanzten Teilstücke der umgesiedelten Rosa kordesii nochmal ausgegraben und aufgeteilt (bzw. in mehr als die bisherigen beiden Teile zerhackt) werden...Aber die braucht viiiiel Sonne um HALBWEGS gesund zu bleiben und ist ansonsten nur kreischig :-/
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greta
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 9.960
Themen: 45
Registriert seit: 11 2012
#555
07.01.14, 21:39
(06.01.14, 22:33)freiburgbalkon schrieb:  
(06.01.14, 14:35)Raphaela schrieb:  daß sie nur noch für das Ausgraben von 12 Rosen im Haus"garten" gereicht hat :-/
Du bist ja so eine Tiefstaplerin! Sowas wäre doch für die meisten schon eine Riesenaktion und das machst Du mal eben so nebenbei.:hot1:


Wenn Du 12 Rosen ausgegraben hast, wirst Du auch 12 neue Pflanzlöcher gegraben haben...Deine Energie ist wirklich unglaublich.

Wenn Du im Stehen nicht mehr gut arbeiten kannst, wie handhabst Du denn solche Grabeaktionen ?


Grüße von
Barbara aus NRW
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Raphaela
Unregistriert
 
#556
07.01.14, 21:49
Alles nur pommersche Sturheit(meine Großeltern mütterlicherseits kamen daher) ;-)

Außerdem hab ich am selben Tag nur noch sechs Rosen wieder einbuddeln können weil´s dann schon dunkel war (Sch...Einkauferei!) :-/ Und es waren ja auch nicht alles richtig große Pflanzen, von denen der größte Teil auch noch mit Drahtkorb gepflanzt war (die gehen i.d.R. sehr einfach rauszuhebeln).

Löcher graben funktioniert sehr gut im Knien (Sitzen geht auch, für Hocken braucht man eine gute Tagesverfassung in Bezug aufs Gleichgewicht). - Schon weil man durch den geringeren Abstand zum Boden Kraft viel effizienter einsetzen kann. Ich empfehle das allen, die auch Probleme mit den Lendenwirbel-Bandscheiben haben, die werden so nämlich extrem geschont :-)
Die Leute hier im Dorf haben anfangs teilweise doofe Bemerkungen gemacht, als sie mich so (im damaligen Patenbeet) arbeiten gesehen haben. Aber das Rücken-Argument ist einfach überzeugend ;-)
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#557
07.01.14, 22:11
Ich grabe auch sehr gerne mitm Handschäufelchen im Knien.:laugh:
Weil hier im Lehm auch viele Steine sind, kommt man mit dem Spaten oft auch nicht schneller voran. Und für Obstbäume mit der Spitzhacke lockern und mit der großen Schaufel rausschaufeln...

Liebe Grüße, Mechthild
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Raphaela
Unregistriert
 
#558
07.01.14, 23:41
Das klingt sehr vernünftig und rückenschonend :thumbup:

Manche Leute haben seltsamerweise Hemmungen, sich auf den Boden "herabzulassen", meine "Jungs" (die beiden Ein-Euro-Jobber, die ich zu Vereinszeiten als Helfer hatte) gehörten z.B. auch dazu. Als sie´s dann ausprobiert haben, merkten sie sehr schnell, daß vieles dadurch einfacher wird :-)
Nur die Arbeitshosen müssen - je nach Wettersituation - öfter in die Wäsche ,-) Und wenn man im Sommer mit kurzen Hosen arbeitet, braucht es abends seeeeehr lange, bis die Knie wieder halbwegs hell sind :-X
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freiburgbalkon
Klimazone 8a, († Okt. 2019)
*****
Beiträge: 5.219
Themen: 66
Registriert seit: 02 2013
#559
08.01.14, 09:32
Raphaela, bei Deinen Schilderungen über Pflanzen im Knien fiel mir sofort das geprägte Bild auf den alten 50-Pfennig-Stücken ein. Weisst Du noch?

Es gibt doch diese Knie-Matten aus Styropor oder so für Gartenarbeit...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.14, 09:34 von freiburgbalkon.)
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carabea
Unregistriert
 
#560
08.01.14, 10:47
Und ich muss an meine Ankunft in Labenz vorletztes Jahr denken. *kicher*
Es war schon dämmerig und hat leicht geregnet und mein erster Weg führte mich natürlich in den Park. Dort fand ich dann eine schlammverkrustete Raphaela vor, auf dem Boden knieend und fast kopfüber in einem Pflanzloch verschwunden. biggrin
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