22.03.13, 12:33
Das kann man bezüglich Tee Hybriden überhaupt nicht verallgemeinern, schon alleine wegen ihrer komplexen Abstammung nicht.
Kaiserin Auguste Viktoria z. B. wächst hier sehr buschig und verzweigt, meine erste Sutter´s Gold war damals im Vorgarten ein großer, vieltriebiger Strauch etc...
Eine überalterte Rose mit wenigen Trieben würde ich, wenn möglich, nicht auf einmal runterschneiden (manche vertragen das nicht und verabschieden sich dann ganz) sondern erstmal ein oder zwei der ältesten Triebe bodeneben rausnehmen. Die erkennst du daran, daß sie schon "vergreist" wirken, also rissig und grau aussehen.
Wenn es sich um eine vieltriebige Pflanze handelt, dann ruhig die Hälfte der alten Triebe raussägen.
Die Resttriebe dann ein Stück unterhalb der gewünschten Endhöhe auf nach außen weisende Augen schneiden. Die Endhöhe ergibt sich pi mal Daumen aus dem Erfahrungswert der Länge der jeweiligen Neutriebe. Heißt: Bei einer Sorte mit längeren Internodien und Trieben etwas tiefer schneiden als bei einer mit kürzeren Neutrieben.
Dabei einerseits auf Saftwaage achten (kein Einzeltrieb sollte also "in einsamer Höhe2 schweben), andererseits die mittleren Triebe etwas länger lassen als die äußeren, um einen erwünschten "Kuppelwuchs" zu erzielen.
Graham Thomas ist meiner Erfahrung nach eine vitale Sorte, die zu kräftigem Neuaustrieb und strauchigem Wuchs neigt, da brauchst du bei o. g. Vorgehen m. E. keine großen Sorgen zu haben.
Kaiserin Auguste Viktoria z. B. wächst hier sehr buschig und verzweigt, meine erste Sutter´s Gold war damals im Vorgarten ein großer, vieltriebiger Strauch etc...
Eine überalterte Rose mit wenigen Trieben würde ich, wenn möglich, nicht auf einmal runterschneiden (manche vertragen das nicht und verabschieden sich dann ganz) sondern erstmal ein oder zwei der ältesten Triebe bodeneben rausnehmen. Die erkennst du daran, daß sie schon "vergreist" wirken, also rissig und grau aussehen.
Wenn es sich um eine vieltriebige Pflanze handelt, dann ruhig die Hälfte der alten Triebe raussägen.
Die Resttriebe dann ein Stück unterhalb der gewünschten Endhöhe auf nach außen weisende Augen schneiden. Die Endhöhe ergibt sich pi mal Daumen aus dem Erfahrungswert der Länge der jeweiligen Neutriebe. Heißt: Bei einer Sorte mit längeren Internodien und Trieben etwas tiefer schneiden als bei einer mit kürzeren Neutrieben.
Dabei einerseits auf Saftwaage achten (kein Einzeltrieb sollte also "in einsamer Höhe2 schweben), andererseits die mittleren Triebe etwas länger lassen als die äußeren, um einen erwünschten "Kuppelwuchs" zu erzielen.
Graham Thomas ist meiner Erfahrung nach eine vitale Sorte, die zu kräftigem Neuaustrieb und strauchigem Wuchs neigt, da brauchst du bei o. g. Vorgehen m. E. keine großen Sorgen zu haben.