23.06.14, 21:39
Es wird doch wohl nicht bei 1000qm "Rasen" bleiben? Das lässt sich verkleinern. Von daher wäre ein Aufsitzmäher schon nicht ideal. Hinzu kommt, dass Du Schwierigkeiten haben dürftest, Kleintiere und spezielle Pflänzchen mit dem Teil rechtzeitig zu entdecken und zu schonen. Außerdem muss so ein Trumm ordentlich untergestellt werden: das braucht viel Platz und Wegbringen zur Reparatur bzw. Wartung ist auch nicht so ganz einfach.
Tipp: robustes Modell, bis 10cm Schnitthöhe, 50cm Schnittbreite, Mulchfunktion. Bei der Einstellung der Schnitthöhe darauf achten, dass der Stellhebel ordentlich einrastet: so ein Blech mit Mini-Mulden taugt wenig, da rutscht die Einstellung bald durch und das Teil landet eigenständig bei 2cm Schnitthöhe, ist kaum noch zu bewegen und mäht viel zu viel ab. 4cm reichen als Minimum - zumindest bei meinem Garten.
Zu "robust" gehört bei mir auch, dass man das Möbel entweder auf die Seite legen kann zum Reinigen oder nach oben kippen. Lass möglichst die Finger von Mähern, die nur auf den Griff gekippt werden können: man kommt nicht richtig dran und macht sich fürchterlich den Rücken krumm beim Saubermachen (mein Mäher hat einen B&S-Motor mit eben dieser höchst unpraktischen Ankippmethode: der Ingenieur, der das konstruiert hat, hat wahrscheinlich niemals selbst gemäht und anschließend das Gerät gereinigt!). Sehr angenehm, - wenn es funktioniert, - ist eine elektrische Zündung. Ohne sie könnte ich nicht mehr selbst mähen, weil ich den Motor nicht anders anlassen kann (Kraft + Schnelligkeit fehlen).
Sehr zu empfehlen ist auch, sich VOR dem Kauf über den Service schlau zu machen: der beste Rasenmäher nützt Dir gar nichts, wenn Ersatzteile nicht zügig geliefert werden. Mein derzeitiger Mäher stammt von einer ehemals guten europäischen Firma, die jetzt in US-amerikanischem Besitz ist. Es gibt 1 Zentrallager für Europa in Frankreich, dort werden Bestellungen gesammelt, um Transportkosten zu sparen und wenn ich Pech habe, dauert die Lieferung 4-5 Monate. Deshalb habe ich 2 Rasenmäher: meinen 20 Jahre alten Luftkissenrasenmäher mit Strippe und abgebrochenem Griff und den anderen, der ein kräftiger Benziner ist und toll wäre, wenn der Service funktionieren würde.
Inse
Tipp: robustes Modell, bis 10cm Schnitthöhe, 50cm Schnittbreite, Mulchfunktion. Bei der Einstellung der Schnitthöhe darauf achten, dass der Stellhebel ordentlich einrastet: so ein Blech mit Mini-Mulden taugt wenig, da rutscht die Einstellung bald durch und das Teil landet eigenständig bei 2cm Schnitthöhe, ist kaum noch zu bewegen und mäht viel zu viel ab. 4cm reichen als Minimum - zumindest bei meinem Garten.
Zu "robust" gehört bei mir auch, dass man das Möbel entweder auf die Seite legen kann zum Reinigen oder nach oben kippen. Lass möglichst die Finger von Mähern, die nur auf den Griff gekippt werden können: man kommt nicht richtig dran und macht sich fürchterlich den Rücken krumm beim Saubermachen (mein Mäher hat einen B&S-Motor mit eben dieser höchst unpraktischen Ankippmethode: der Ingenieur, der das konstruiert hat, hat wahrscheinlich niemals selbst gemäht und anschließend das Gerät gereinigt!). Sehr angenehm, - wenn es funktioniert, - ist eine elektrische Zündung. Ohne sie könnte ich nicht mehr selbst mähen, weil ich den Motor nicht anders anlassen kann (Kraft + Schnelligkeit fehlen).
Sehr zu empfehlen ist auch, sich VOR dem Kauf über den Service schlau zu machen: der beste Rasenmäher nützt Dir gar nichts, wenn Ersatzteile nicht zügig geliefert werden. Mein derzeitiger Mäher stammt von einer ehemals guten europäischen Firma, die jetzt in US-amerikanischem Besitz ist. Es gibt 1 Zentrallager für Europa in Frankreich, dort werden Bestellungen gesammelt, um Transportkosten zu sparen und wenn ich Pech habe, dauert die Lieferung 4-5 Monate. Deshalb habe ich 2 Rasenmäher: meinen 20 Jahre alten Luftkissenrasenmäher mit Strippe und abgebrochenem Griff und den anderen, der ein kräftiger Benziner ist und toll wäre, wenn der Service funktionieren würde.
Inse