20.07.14, 19:43 
		
	
	
		Ich habe die Wicken recht spät auf der Fensterbank vorgezogen und bin zunächst nicht zum pikieren bekommen, da dieses Jahr bei mir gartentechnisch mal wieder der Wurm drin ist.
Ja und dann sind wir über Pfingsten ein paar Tage weg und ich hab sie Tage vorher schnell noch an Ort und STelle gesetzt. Die meisten in einen Kübel, der noch ERde drin hatte, in der letztes Jahr Tomaten wuchsen und die restlichen an eine STelle im GArten, die eher als schattig zu bezeichnen ist.
Die im Kübel sind eigentlich gleich rasant weitergewachsen und ich habe sie dann in ca 30 cm HÖhe alle geköpft, die im Garten sind nur langsam in die Puschen gekommen. Tatsächlich kümmern etwa 2/3 immer noch, drei haben es inzwischen auf ca. 1 m Höhe geschafft. Dort oben haben sie dann auch mehr Licht.
Währen die Wicken im Kübel anständig knospen und auch schon blühen, sind ibei denen im Garten noch keinerlei Knospenbildung zu erkennen.
Im Kübel hab ich nicht gedüngt, die kamen ja richtig gut in die Puschen (letztes Jahr hatte ich Rinderdungpellets in die ERde eingearbeitet) draußen hab ich nur Murksboden dort, da kamen im vorletzten Herbst die Buchshecken raus, die die Betonwand zum Nachbarhof kaschierten, da hab ich irgendwann mal etwas Kompost und Rinderdungpellets gestreut.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich sonst die Wickensamen immer direkt gesät hatte, aber nie solche Wicken hatte wie dieses Jahr. Fazit: Ich werde künftig weiter vorziehen, und zwar mehr als dieses Jahr.
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist, dass ich glaube, dass die richtige Rankhilfe bei Wicken immens wichtig ist. Viel dicker als Draht oder Schnur scheint ni ht ideal zu sein. Alle richtig großen Wicken konnten sich von Anfang an an sogenannten Estrichgittern festhalten. Wicken, die nicht direkt dran kamen, ignorierten andere Kletterhilfen und legten erst los, als ich die ziellos am Boden rumkriechenden Triebe direkt ans Gitter gelegt hatte.
Morgen - falls es richt gerade regnet - mach ich mal Bilder.
	
	
	
Ja und dann sind wir über Pfingsten ein paar Tage weg und ich hab sie Tage vorher schnell noch an Ort und STelle gesetzt. Die meisten in einen Kübel, der noch ERde drin hatte, in der letztes Jahr Tomaten wuchsen und die restlichen an eine STelle im GArten, die eher als schattig zu bezeichnen ist.
Die im Kübel sind eigentlich gleich rasant weitergewachsen und ich habe sie dann in ca 30 cm HÖhe alle geköpft, die im Garten sind nur langsam in die Puschen gekommen. Tatsächlich kümmern etwa 2/3 immer noch, drei haben es inzwischen auf ca. 1 m Höhe geschafft. Dort oben haben sie dann auch mehr Licht.
Währen die Wicken im Kübel anständig knospen und auch schon blühen, sind ibei denen im Garten noch keinerlei Knospenbildung zu erkennen.
Im Kübel hab ich nicht gedüngt, die kamen ja richtig gut in die Puschen (letztes Jahr hatte ich Rinderdungpellets in die ERde eingearbeitet) draußen hab ich nur Murksboden dort, da kamen im vorletzten Herbst die Buchshecken raus, die die Betonwand zum Nachbarhof kaschierten, da hab ich irgendwann mal etwas Kompost und Rinderdungpellets gestreut.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich sonst die Wickensamen immer direkt gesät hatte, aber nie solche Wicken hatte wie dieses Jahr. Fazit: Ich werde künftig weiter vorziehen, und zwar mehr als dieses Jahr.
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist, dass ich glaube, dass die richtige Rankhilfe bei Wicken immens wichtig ist. Viel dicker als Draht oder Schnur scheint ni ht ideal zu sein. Alle richtig großen Wicken konnten sich von Anfang an an sogenannten Estrichgittern festhalten. Wicken, die nicht direkt dran kamen, ignorierten andere Kletterhilfen und legten erst los, als ich die ziellos am Boden rumkriechenden Triebe direkt ans Gitter gelegt hatte.
Morgen - falls es richt gerade regnet - mach ich mal Bilder.
Grüßle
Angelika

