31.07.14, 19:00
(31.07.14, 14:34)greta schrieb:Gut, dass es anderen auch so geht, nachdem ja einige die Minerva gelobt hatten wegen ihrer Gesundheit hab ich es mal auf Ameisen und Kübel geschoben, dass sie hier vom Laub her sehr häßlich ist und auch nicht den allerschönsten Wuchs hat. Aber eine gute Rosenmama ist sie, also fruchtbar. Und die Blütenfarbe ist super. Der Duft ist nicht schlecht.(30.07.14, 16:47)gelala schrieb: Weil die Minerva in die Quarantänestation umziehen musste, sie wollte gar nicht bei uns heimisch werden....
gelala
Minerva scheint es hier auch nicht zu gefallen, sie zieht sich ständig aus, steht dann nackt herum und weigert sich zu wachsen, blüht wenig. Glaube nicht, daß das eine lange Liebe werden wird....Lehmboden ist halt nicht jederroses Sache.
fbb, wir hatten es doch letzt mit Tea Clippers Stacheln, er soll ja eigentlich stachellos sein. Du hattest extra die Triebe fotografiert.
Mein Neuzugang hat auch vereinzelt Stacheln, wie ich feststellen musste, aber die Blüten und deren Farbe sind genau richtig. Da muß ich die Stacheln bei meinem 1. Exemplar wohl verdrängt haben, tztztz.
Ja, die Tea Clipper... Hab sie neulich nach der Blüte ziemlich runtergeschnitten, weil Du meintest, Deine würde aufrecht wachsen. Meine ja total lummelig, 2 m-Triebe weich wie Butter. Aber die Blüten waren recht hübsch. Mit dem vielgerühmten Duft kann ich mich aber gar nicht anfreunden, da ist so eine Note drin, wahrscheinlich wieder das, was man Myrrhe nennt, neenee, für meine Nase ekelhaft. Sie hat viele neue Äste gebildet und schon wieder Knospen angesetzt, Laub auch sehr gesund, ich werde mich dann bei Blüten melden.
Aber mit den Stacheln verar..... sie uns genauso die Rosen wie mit den Blütenfarben. Die Florence Delattre, die ich von Juttchen bekommen hatte (danke nochmals!!) hielt ich auch erst für was anderes, weil sie solche Stacheln hatte. Aber nach der Blüte ist es absolut sicher, dass sie es ist.