13.08.14, 22:40
Endlich ists nach der unsäglichen Hitze und Schwüle der letzten Wochen wieder einmal angenehm kühl und es regnet endlich auch einmal etwas ergiebiger in Ottakring, ohne gleich in ntropischen Wolkenbruch auszuarten......
Die Blumen sind gleich viel schöner, ich hab das Gefühl, sie "quellen" in der feucht-kühlen Luft richtiggehend auf. Die Farben sind intensiver und mit ein bißchen Phantasie man kann fast beobachten, wie sich Blüten und Blätter wohlig räkeln und sich ausbreiten
Außerdem hab ich im heurigen Sommer gelernt, dass es die schwarzäugige Susanne überhaupt nicht gerne nass hat.
Sie schien ja schon vor einigen Wochen, den Geist aufgegeben zu haben, hat weisse, schlaffe und "staubige" Blätter bekommen (Spinnmilben???) und ist nicht weitergewachsen, auch neue Blüten hat sie nicht mehr bekommen. Ein trauriger Anblick!
Ich hab sie einfach nicht mehr gegossen, weil ich dachte, wenn sie endgültig vertrocknet, kann ich sie viel leichter entsorgen.
Und was geschieht?
Seit ich sie nicht mehr beachte, hat sie neue dunkelgrüne Blätter bekommen und sogar die ersten neuen Blüten sind da!
Sie hat also gerade noch die Kurve gekratzt, leider im Gegenteil zu meiner Buddleja
die hab ich wohl mit zuviel Wasser um die Ecke gebracht.
Die wachsen ja auch wild auf der Brache vis a vis vom Haus, auf Schotter und aufgebrochenem Asphalt, da knallt die Sonne hin und gießen tut sie auch Keiner.
Seltsamerweise hat meine im Topf aber immer gleich alles hängenlassen, wenns heiß war und ich nicht gegossen hab - also hab ich ihr natürlich viel Wasser gegönnt.
War wohl zuviel des Guten für ein Topf-Exemplar.....
Naja - Lehrjahre einer Balkongärtnerin, wo eben doch andere Regeln herrschen als im Garten, denn die typischen "Sonnenkinder" Tagetes und Zinnie haben die Hitze auch nicht gut überstanden. Sie vegetierten nur noch noch dahin, aber wenigstens die Zinnien recken Blüten und Blätter und freuen sich ganz offensichtlich über die frische Regenluft.
Die Blumen sind gleich viel schöner, ich hab das Gefühl, sie "quellen" in der feucht-kühlen Luft richtiggehend auf. Die Farben sind intensiver und mit ein bißchen Phantasie man kann fast beobachten, wie sich Blüten und Blätter wohlig räkeln und sich ausbreiten

Außerdem hab ich im heurigen Sommer gelernt, dass es die schwarzäugige Susanne überhaupt nicht gerne nass hat.
Sie schien ja schon vor einigen Wochen, den Geist aufgegeben zu haben, hat weisse, schlaffe und "staubige" Blätter bekommen (Spinnmilben???) und ist nicht weitergewachsen, auch neue Blüten hat sie nicht mehr bekommen. Ein trauriger Anblick!
Ich hab sie einfach nicht mehr gegossen, weil ich dachte, wenn sie endgültig vertrocknet, kann ich sie viel leichter entsorgen.
Und was geschieht?
Seit ich sie nicht mehr beachte, hat sie neue dunkelgrüne Blätter bekommen und sogar die ersten neuen Blüten sind da!
Sie hat also gerade noch die Kurve gekratzt, leider im Gegenteil zu meiner Buddleja

Die wachsen ja auch wild auf der Brache vis a vis vom Haus, auf Schotter und aufgebrochenem Asphalt, da knallt die Sonne hin und gießen tut sie auch Keiner.
Seltsamerweise hat meine im Topf aber immer gleich alles hängenlassen, wenns heiß war und ich nicht gegossen hab - also hab ich ihr natürlich viel Wasser gegönnt.
War wohl zuviel des Guten für ein Topf-Exemplar.....
Naja - Lehrjahre einer Balkongärtnerin, wo eben doch andere Regeln herrschen als im Garten, denn die typischen "Sonnenkinder" Tagetes und Zinnie haben die Hitze auch nicht gut überstanden. Sie vegetierten nur noch noch dahin, aber wenigstens die Zinnien recken Blüten und Blätter und freuen sich ganz offensichtlich über die frische Regenluft.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.14, 17:32 von susima.)
Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!