18.09.14, 21:39
Tzzzzzzzzzzzz! R. IST gut im Garten: Wühlmäuse haben Manschetten vor denen und hauen ab
. Und diese neuen Mitbewohner tun Deinen Pflanzen absolut nichts. Wichtig ist nur, dass sie nicht ins Haus kommen und dass ein natürlicher Feind die Population in Schach hält.
Vor allem: lege bitte kein Gift aus. Das Zeug bringt nämlich auch alle Tiere um, die sie als natürliche Feinde jagen: vom Gift angegriffen werden sie leichte Beute und der Jäger vergiftet sich an der Beute und verreckt elendiglich. So ist mein Kalle umgekommen: er hat eine vom Nachbarn vergiftete Ratte gefangen. Hilfe gibt es nicht. Für Kleinkinder, die damit - wenn auch nur flüchtig - in Berührung kommen, ist das Gift ebenfalls tödlich, bei größeren und Erwachsenen führt es zu lebenslangen Schädigungen/Siechtum.
Die ganze Hysterie um diese Gartenbewohner ist meiner Erfahrung nach auch völlig überflüssig. Als wir 2006 einzogen, hatte es kurze Zeit später ein Nest in der Remise - weil ich da Walnüsse eingelagert hatte (mache ich nicht mehr). Einer meiner Söhne hatte früher zahme Ratten, die ich notgedrungen dann sauber gehalten und ab und zu versorgt habe - Kinder und Haustiere: - töten kam nicht infrage.
Wir haben dann überlegt, was am besten zu tun sei? Dann haben wir das Nest ausfindig gemacht, den Raum komplett ausgeräumt, das Tier gestellt und in panische Angst versetzt (weil es keinen Rückzug mehr hatte) - und laufen lassen. Bis heute wurde die Remise nicht wieder besiedelt, weil die Tiere gut kommunizieren und solche Erfahrungen weitergeben. Die Zugänge haben wir mit Beton dicht gemacht. Im Garten stören sie überhaupt nicht. Ich achte allerdings sehr darauf, dass nichts draußen bleibt oder auf den Kompost kommt, was sie fressen mögen: friedliche Koexistenz. Ab und zu buddelt der Hund erfolglos hinterher (zu groß und zu langsam), ob Tigra mal ein Nest ausnimmt, weiß ich nicht: sie zeigt ihre Beute nur selten vor, meist Mäuse.
Inse
. Und diese neuen Mitbewohner tun Deinen Pflanzen absolut nichts. Wichtig ist nur, dass sie nicht ins Haus kommen und dass ein natürlicher Feind die Population in Schach hält.Vor allem: lege bitte kein Gift aus. Das Zeug bringt nämlich auch alle Tiere um, die sie als natürliche Feinde jagen: vom Gift angegriffen werden sie leichte Beute und der Jäger vergiftet sich an der Beute und verreckt elendiglich. So ist mein Kalle umgekommen: er hat eine vom Nachbarn vergiftete Ratte gefangen. Hilfe gibt es nicht. Für Kleinkinder, die damit - wenn auch nur flüchtig - in Berührung kommen, ist das Gift ebenfalls tödlich, bei größeren und Erwachsenen führt es zu lebenslangen Schädigungen/Siechtum.
Die ganze Hysterie um diese Gartenbewohner ist meiner Erfahrung nach auch völlig überflüssig. Als wir 2006 einzogen, hatte es kurze Zeit später ein Nest in der Remise - weil ich da Walnüsse eingelagert hatte (mache ich nicht mehr). Einer meiner Söhne hatte früher zahme Ratten, die ich notgedrungen dann sauber gehalten und ab und zu versorgt habe - Kinder und Haustiere: - töten kam nicht infrage.
Wir haben dann überlegt, was am besten zu tun sei? Dann haben wir das Nest ausfindig gemacht, den Raum komplett ausgeräumt, das Tier gestellt und in panische Angst versetzt (weil es keinen Rückzug mehr hatte) - und laufen lassen. Bis heute wurde die Remise nicht wieder besiedelt, weil die Tiere gut kommunizieren und solche Erfahrungen weitergeben. Die Zugänge haben wir mit Beton dicht gemacht. Im Garten stören sie überhaupt nicht. Ich achte allerdings sehr darauf, dass nichts draußen bleibt oder auf den Kompost kommt, was sie fressen mögen: friedliche Koexistenz. Ab und zu buddelt der Hund erfolglos hinterher (zu groß und zu langsam), ob Tigra mal ein Nest ausnimmt, weiß ich nicht: sie zeigt ihre Beute nur selten vor, meist Mäuse.
Inse
