26.10.14, 10:38
Genau den Witz meinte ich
Vor Jahren gab´s auch mal im Spiegel eine Serie über kuriose (aber echte) Versicherungsschadensfälle. Jäger hatten einen eigenen Artikel darin: Man glaubt gar nicht, wieviele von ihren eigenen Hunden erschossen werden :-X
Und zum Thema Leinenzwang im/am Wald: Seit ich mal eine sehr enge, sehr stark frequentierte Waldstraße ohne Seitenstreifen, Fahrradweg o. ä. bei Feierabendverkehr mehrere Kilometer unter Lebensgefahr mit Pony und zwei Hunden zu Fuß überwinden mußte, weil der (immer wieder mit seinem Benz hin- und herkontrollierende) Jäger mich zum Anleinen der Hunde gezwungen hatte, ist meine Sympathie für Vertreter dieser Freizeitbeschäftigung NOCH größer geworden...die damaligen Hunde waren top erzogen und blieben zuverlässig "am Pferd" bei größeren Touren - Und dieser "!$&&%$$!! Jäger WUßTE das ganz genau.
Wer EINMAL eine Treibjagd von Bayer-Bonzen beobachten konnte und weiß, wie der größte Teil der Jagdhunde ausgebildet und gehalten wurde (wird?), dessen Sympathielevel ist eh eher niedrig...Hab mir zu solchen Anlässen später dann gerne die Trompete einer Freundin ausgeliehen
Jagd ist ein Feudalrelikt und als politischer Extremist
bin ich gegen jede Art von Feudalismus.
Jagdsitze ansägen finde ich aber unfair. Zur Jägervergrämung gibt es schließlich auch gewaltfreie Möglichkeiten: So ein lautes Blasinstrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort z. B. ist da sehr wirkungsvoll (setzt aber schnelle Fluchtmöglichkeit voraus)

Vor Jahren gab´s auch mal im Spiegel eine Serie über kuriose (aber echte) Versicherungsschadensfälle. Jäger hatten einen eigenen Artikel darin: Man glaubt gar nicht, wieviele von ihren eigenen Hunden erschossen werden :-X
Und zum Thema Leinenzwang im/am Wald: Seit ich mal eine sehr enge, sehr stark frequentierte Waldstraße ohne Seitenstreifen, Fahrradweg o. ä. bei Feierabendverkehr mehrere Kilometer unter Lebensgefahr mit Pony und zwei Hunden zu Fuß überwinden mußte, weil der (immer wieder mit seinem Benz hin- und herkontrollierende) Jäger mich zum Anleinen der Hunde gezwungen hatte, ist meine Sympathie für Vertreter dieser Freizeitbeschäftigung NOCH größer geworden...die damaligen Hunde waren top erzogen und blieben zuverlässig "am Pferd" bei größeren Touren - Und dieser "!$&&%$$!! Jäger WUßTE das ganz genau.
Wer EINMAL eine Treibjagd von Bayer-Bonzen beobachten konnte und weiß, wie der größte Teil der Jagdhunde ausgebildet und gehalten wurde (wird?), dessen Sympathielevel ist eh eher niedrig...Hab mir zu solchen Anlässen später dann gerne die Trompete einer Freundin ausgeliehen

Jagd ist ein Feudalrelikt und als politischer Extremist

Jagdsitze ansägen finde ich aber unfair. Zur Jägervergrämung gibt es schließlich auch gewaltfreie Möglichkeiten: So ein lautes Blasinstrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort z. B. ist da sehr wirkungsvoll (setzt aber schnelle Fluchtmöglichkeit voraus)
