20.02.15, 08:36
Ich war grade in Kapstadt und habe dort auch ein urban-gardening-Projekt (abalimi) besucht.
Die Zielsetzung hier ist Leute ohne Berufsausbildung und Perspektive in die Lage zu versetzen, ihre Familien zu ernähren und ein bisschen Geld zu verdienen durch den Verkauf der Überschüsse. Das Projekt bildet die Leute auf einem niedrigschwelligen Niveau aus/fort. Der Boden ist öffentliches Land irgendwo zwischen der Bebauung.
100 m2 reichen aus um eine 5köpfige Familie ganzjährig zu ernähren.
Es gibt inzwischen auch eine Versuchsanlage zur urbanen Fischzucht in einem Container. An dem geschlossenen Kreislauf wird noch experimentiert. Das Ganze darf nicht zuviel kosten.
Sorry, das ist kein vertikales Gärtnern, sondern bezog sich auf die letzten Beiträge.
Über vertikales Gärtnern denke ich auch schon eine Weile nach.
Töpfe stapeln oder versetzte Pflanzringe sind auch eine Form davon.
Die Variante Salat in 150er Rohren zu ziehen (Salatbaum) finde ich zwar spannend, aber nicht besonders schön. Und irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Wasserversorgung vernünftig klappt. Professionelle Systeme sind mir zu teuer.
Da ich nähe dachte ich eher an eine Art Utensilio für Pflanzen. Es soll an einem Zolzzaun hängen. Meine Probleme hier sind das Gewicht und die Frage des Materials/der Hinterlüftung. Das Holz dahinter darf nicht angegriffen werden.
Wenn ich eine Lösung finde, zeige ich sie euch.
Oh nochmal zum urban gardening.
Es gibt ein interessantes Projekt am Rhein: die essbare Stadt
Die Zielsetzung hier ist Leute ohne Berufsausbildung und Perspektive in die Lage zu versetzen, ihre Familien zu ernähren und ein bisschen Geld zu verdienen durch den Verkauf der Überschüsse. Das Projekt bildet die Leute auf einem niedrigschwelligen Niveau aus/fort. Der Boden ist öffentliches Land irgendwo zwischen der Bebauung.
100 m2 reichen aus um eine 5köpfige Familie ganzjährig zu ernähren.
Es gibt inzwischen auch eine Versuchsanlage zur urbanen Fischzucht in einem Container. An dem geschlossenen Kreislauf wird noch experimentiert. Das Ganze darf nicht zuviel kosten.
Sorry, das ist kein vertikales Gärtnern, sondern bezog sich auf die letzten Beiträge.
Über vertikales Gärtnern denke ich auch schon eine Weile nach.
Töpfe stapeln oder versetzte Pflanzringe sind auch eine Form davon.
Die Variante Salat in 150er Rohren zu ziehen (Salatbaum) finde ich zwar spannend, aber nicht besonders schön. Und irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Wasserversorgung vernünftig klappt. Professionelle Systeme sind mir zu teuer.
Da ich nähe dachte ich eher an eine Art Utensilio für Pflanzen. Es soll an einem Zolzzaun hängen. Meine Probleme hier sind das Gewicht und die Frage des Materials/der Hinterlüftung. Das Holz dahinter darf nicht angegriffen werden.
Wenn ich eine Lösung finde, zeige ich sie euch.

Oh nochmal zum urban gardening.
Es gibt ein interessantes Projekt am Rhein: die essbare Stadt
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.15, 19:56 von Xiocolata.)