27.02.15, 17:26
Genau deshalb finde ich die Temperaturtabellen hilfreicher zur Bestimmung der eigenen Klimazone. Wenn man beobachtet, wie kalt es im Winter im eigenen Garten war (Minimalwert), kann man seine Zone einfach ablesen. Mit einem Minimum-Maximum-Thermometer ist das Beobachten der nächtlichen Minima kein Problem. Hier war es z.B. in den letzten Jahren nie unter -15°C, also sehe ich das als Zone 7b an. Die letzten beiden Winter war es nicht unter -10°C, aber man muß schon längere Jahresreihen ansehen.
Die USDA Karten beruhen auf dem langjährigen Mittelwert der Minimaltemperaturen. Wogegen Messungen am Standort selbst natürlich den Vorteil haben, dass auch das Mikroklima berücksichtigt wird. Aber davon kann es auch "Ausreißer" nach oben und unten geben.cIch hatte 8 Jahre lang eine Engelstrompete im ungeheizten Wintergarten, bis sie dann den Winter 11/12 nicht mehr überstanden hat.
MfG.
Wolfgang
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Die USDA Karten beruhen auf dem langjährigen Mittelwert der Minimaltemperaturen. Wogegen Messungen am Standort selbst natürlich den Vorteil haben, dass auch das Mikroklima berücksichtigt wird. Aber davon kann es auch "Ausreißer" nach oben und unten geben.cIch hatte 8 Jahre lang eine Engelstrompete im ungeheizten Wintergarten, bis sie dann den Winter 11/12 nicht mehr überstanden hat.
MfG.
Wolfgang
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.15, 17:29 von Naturgärtner.)
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