03.03.15, 01:05
Mein GG war letzten Herbst heilfroh, als mit der Kettensäge Schluss war - leider leider ging jetzt nichts mehr . Aber wir haben einen kleinen Laden in der Nähe, der repariert solche Sachen. Geräte, die bei GG's Handhabung anfällig sind, kaufen wir deshalb auch bei ihm. Drum geht's bald weiter, mit großen Ahörnern, Weiden und sonstigem, das hier langsam zu viel wird.
Aber ich hab am Wochenende noch eine Großtat vollbracht. In unseren Kies geht einfach nichts reinzustecken, keine Stäbe und nichts. Immer wieder haben wir es mit einem runden Klettergerüst versucht für 2 Kletterrosen. Die sollen später an der Hauswand wachsen, aber weil der Sockel noch gemacht werden soll und nicht gemacht werden konnte wegen dem Dauerregen seit Juni, müssen sie erst einmal mit diesem Gerüst vorlieb nehmen. Bloß ist das bei den Stürmen immer gekippt.
Das war für die Rosen noch nicht so schlimm, weil sie anfangs immer abgefressen wurden. Aber jetzt wachsen sie, jetzt darf das Gerüst nicht mehr umfallen.
Da hatte ich eine Idee. Wir haben ein schmales Rohr in ein paar Stücke geflext. Dann saß ich auf dem Kies und habe mit dem Unkrautstecher Löcher gepuhlt und mir die Finger wundgerieben beim Steine rauspuhlen. In diese Löcher kamen die Rohrstücke, die ich auf den Knien mit einem schweren Hammer reingeschlagen habe. In diese Rohre kamen die Beine vom Gerüst. Das war ein Gerödel, denn natürlich war es nicht passgenau mit den Beinen gelungen, aber ich hab's geschafft. Weil's noch etwas wackelig war, hab ich kleine Kiesel zusammgesucht und sie in die Hohlräume zwischen Rohr und Gerüstbeinen gestopft.
Direkt in der Nacht drauf kam die Generalprobe. Heftigster Sturm, der wieder alles durch die Gegend geschleudert hat. Und das Gerüst ist stehen geblieben .
Stolze Grüße, Lilli
Aber ich hab am Wochenende noch eine Großtat vollbracht. In unseren Kies geht einfach nichts reinzustecken, keine Stäbe und nichts. Immer wieder haben wir es mit einem runden Klettergerüst versucht für 2 Kletterrosen. Die sollen später an der Hauswand wachsen, aber weil der Sockel noch gemacht werden soll und nicht gemacht werden konnte wegen dem Dauerregen seit Juni, müssen sie erst einmal mit diesem Gerüst vorlieb nehmen. Bloß ist das bei den Stürmen immer gekippt.
Das war für die Rosen noch nicht so schlimm, weil sie anfangs immer abgefressen wurden. Aber jetzt wachsen sie, jetzt darf das Gerüst nicht mehr umfallen.
Da hatte ich eine Idee. Wir haben ein schmales Rohr in ein paar Stücke geflext. Dann saß ich auf dem Kies und habe mit dem Unkrautstecher Löcher gepuhlt und mir die Finger wundgerieben beim Steine rauspuhlen. In diese Löcher kamen die Rohrstücke, die ich auf den Knien mit einem schweren Hammer reingeschlagen habe. In diese Rohre kamen die Beine vom Gerüst. Das war ein Gerödel, denn natürlich war es nicht passgenau mit den Beinen gelungen, aber ich hab's geschafft. Weil's noch etwas wackelig war, hab ich kleine Kiesel zusammgesucht und sie in die Hohlräume zwischen Rohr und Gerüstbeinen gestopft.
Direkt in der Nacht drauf kam die Generalprobe. Heftigster Sturm, der wieder alles durch die Gegend geschleudert hat. Und das Gerüst ist stehen geblieben .
Stolze Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen