06.04.15, 21:22
Als Minitreibhaus für Tomaten, Kürbis, Inkagurken vor allem benutze ich gerne die viereckigen Plastikgefäße mit Deckel (Druckknopfverschluss) die u.a. als Umverpackung für Weintrauben im Verkehr sind. Sie sind unten gelocht und passen in die 500g-Schalen, in denen Hackfleisch abgepackt verkauft wird. Man kann also anfangs von unten gießen ohne den Deckel zu öffnen, später den Deckel öffnen und liegen lassen, noch später den Deckel hochklappen. Und dann ist bald Pikieren angesagt: Tomaten meist zuerst in alte 10er-Trays für Stiefchen etc. (sie passen wiederum in dichte längere Plastikschalen für Gemüse und können da ebenfalls noch von unten gegossen werden), Inkagurken und Kürbis in Blumentöpfe bzw. größere Trays, die ich in Schalen stelle und von da aus nach den Eisheiligen ins Freie.
Von alten Eierkartons bin ich abgekommen, weil die Ballen zu schnell austrocknen, da die Pappe das Wasser gierig aufsaugt und schnell verdunstet.
Zur Anzucht verwende ich Erde von Maulwurfshügeln, die ich vorher in der Mikrowelle sterilisiere.
Inse
Von alten Eierkartons bin ich abgekommen, weil die Ballen zu schnell austrocknen, da die Pappe das Wasser gierig aufsaugt und schnell verdunstet.
Zur Anzucht verwende ich Erde von Maulwurfshügeln, die ich vorher in der Mikrowelle sterilisiere.
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