17.04.15, 02:19
Hab heute einen ausführlichen Rundgang gemacht.
Der Kiesplatz or der Haustür ist jetzt blau dominiert, nachdem Huflattich und viele Narzissen bei dem Wetter verblühen.
Ein Lungenkraut-Ausschnitt:
Die Vergissmeinnicht sind langsam am Kommen, sofern Lungenkraut und Akeleien ihnen noch Platz lassen:
Ein Hummelschweber, von denen viele fliegen, an einer Scharbockskrautblüte:
Die rote Sandbiene hält sich, wie auch Honigbienen, an die Vergissmeinnicht:
Im Garten wird der Rasen immer blütenreicher:
Die letzten späten Narzissen-Schönheiten sind aufgegangen:
Dann musste ich einen Busch inspizieren, der mir schon vom Küchenfenster aufgefallen war:
Der war mir noch nie aufgefallen. Vielleicht kam er erst jetzt richtig zum Zuge, nachdem wir im Herbst dort ausgelichtet hatten. Eine Schlehe, dachte ich, aber ich sah keine Stacheln und muss jetzt erstmal die Früchte abwarten.
Weiter zum Sandplatz, zum Tunnelweg, stach mir schon wieder eine ins Auge wie sonst nicht:
Entweder die Schlehen oder was immer es ist mochten den vielen Regen oder auch die kam in den Genuss von mehr Licht, weil wir dort Ahörner gefällt haben.
Weiter zur uralten Eiche, in voller Blüte und umsummt wie alles:
Und schließlich allüberall die Wildkirschenblüte:
Liebe Grüße, Lilli
Der Kiesplatz or der Haustür ist jetzt blau dominiert, nachdem Huflattich und viele Narzissen bei dem Wetter verblühen.
Ein Lungenkraut-Ausschnitt:
Die Vergissmeinnicht sind langsam am Kommen, sofern Lungenkraut und Akeleien ihnen noch Platz lassen:
Ein Hummelschweber, von denen viele fliegen, an einer Scharbockskrautblüte:
Die rote Sandbiene hält sich, wie auch Honigbienen, an die Vergissmeinnicht:
Im Garten wird der Rasen immer blütenreicher:
Die letzten späten Narzissen-Schönheiten sind aufgegangen:
Dann musste ich einen Busch inspizieren, der mir schon vom Küchenfenster aufgefallen war:
Der war mir noch nie aufgefallen. Vielleicht kam er erst jetzt richtig zum Zuge, nachdem wir im Herbst dort ausgelichtet hatten. Eine Schlehe, dachte ich, aber ich sah keine Stacheln und muss jetzt erstmal die Früchte abwarten.
Weiter zum Sandplatz, zum Tunnelweg, stach mir schon wieder eine ins Auge wie sonst nicht:
Entweder die Schlehen oder was immer es ist mochten den vielen Regen oder auch die kam in den Genuss von mehr Licht, weil wir dort Ahörner gefällt haben.
Weiter zur uralten Eiche, in voller Blüte und umsummt wie alles:
Und schließlich allüberall die Wildkirschenblüte:
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen