06.05.15, 02:49
Neben der üblichen Jäterei muss ich derzeit dem Giersch zuleibe rücken. Ein 15-20 m² großes Beet war nur noch Giersch. Kaum mehr was zu sehen von den Japananemonen, den Himmelsleitern, von den Rosen schon, aber von einer kleinen nicht mehr, nicht von meinem schönsten Storchschnabel, dem Rittersporn und Anisysop und in die Johannisbeeren ist er auch komplett hineingewachsen genau so wie in den Lavendel.
Freiere Flächen sind schnell abgerissen (der Großkompost füllt sich derzeit hauptsächlich mit Brennesseln und Giersch, auf dem normalen Kompost reicht der Platz dafür nicht), aber schweinegemein ist es, ihn aus den Blumen zu klauben . Hier der Storchschnabel vor der Befreiung:
Und mähen mähen mähen ist dran. Da komm ich einfach nicht hinterher. Am Sonntag wollte ich die südliche Pappelwiese mähen, aber der Regen war schneller. Weil für heute Starkregen und Unwetter angesagt war, bin ich gestern, am Montag, dem Putztag, noch auf den Traktor gestiegen, obwohl das hüfthohe Gras vom Sonntag noch nass und ich reichlich k.o. war.
Schon wieder das gleiche Spiel wie letztes Jahr. Da hatte ich bei tropischem Wachstum und Dauerregen nur noch Matsch fabriziert. Was im übrigen den Reitplatz-Brennesseln anscheinend nicht bekommen ist. Dort musste ich 2 mal durch hohe nasse Brennesselwände fahren und habe wirklich nur Brennesselmatsch hinterlassen. Sonst ist der Reitplatz immer ein wogendes Brennesselmeer, jetzt habe ich doch tatsächlich hauptsächlich Gras gemäht.
Auf der Pappelwiese gab es viele Flächen vom kriechenden Günsel. Um manche habe ich drumrumgemäht, aber das lohnt sich nie. Übrig bleiben doch nur Grasinseln, der Günsel wird sofort überwachsen.
Die schönste Mährichtung war immer die gen Süden mit Blick auf das gelbe Nachbarfeld.
Anschließend musste ich gestern noch Behälter suchen wegen dem Sturm. Vom GH muss ich aus Platzmangel immer mehr getopfte Pflanzen auslagern nach draußen auf den Pflanzentisch. Das war mir nicht geheuer und ich habe sie zumindest in große Behälter gestellt, damit ich die heute notfalls schnell wegtransportieren kann. Eine gute Idee, die Behälter blieben auf dem Tisch mitsamt den Töpfen darin. Alles, was keinen Platz mehr drin fand, lag schon heute morgen auf dem Boden.
Aber zum Sturm dann morgen beim "Wetter".
Liebe Grüße, Lilli
Freiere Flächen sind schnell abgerissen (der Großkompost füllt sich derzeit hauptsächlich mit Brennesseln und Giersch, auf dem normalen Kompost reicht der Platz dafür nicht), aber schweinegemein ist es, ihn aus den Blumen zu klauben . Hier der Storchschnabel vor der Befreiung:
Und mähen mähen mähen ist dran. Da komm ich einfach nicht hinterher. Am Sonntag wollte ich die südliche Pappelwiese mähen, aber der Regen war schneller. Weil für heute Starkregen und Unwetter angesagt war, bin ich gestern, am Montag, dem Putztag, noch auf den Traktor gestiegen, obwohl das hüfthohe Gras vom Sonntag noch nass und ich reichlich k.o. war.
Schon wieder das gleiche Spiel wie letztes Jahr. Da hatte ich bei tropischem Wachstum und Dauerregen nur noch Matsch fabriziert. Was im übrigen den Reitplatz-Brennesseln anscheinend nicht bekommen ist. Dort musste ich 2 mal durch hohe nasse Brennesselwände fahren und habe wirklich nur Brennesselmatsch hinterlassen. Sonst ist der Reitplatz immer ein wogendes Brennesselmeer, jetzt habe ich doch tatsächlich hauptsächlich Gras gemäht.
Auf der Pappelwiese gab es viele Flächen vom kriechenden Günsel. Um manche habe ich drumrumgemäht, aber das lohnt sich nie. Übrig bleiben doch nur Grasinseln, der Günsel wird sofort überwachsen.
Die schönste Mährichtung war immer die gen Süden mit Blick auf das gelbe Nachbarfeld.
Anschließend musste ich gestern noch Behälter suchen wegen dem Sturm. Vom GH muss ich aus Platzmangel immer mehr getopfte Pflanzen auslagern nach draußen auf den Pflanzentisch. Das war mir nicht geheuer und ich habe sie zumindest in große Behälter gestellt, damit ich die heute notfalls schnell wegtransportieren kann. Eine gute Idee, die Behälter blieben auf dem Tisch mitsamt den Töpfen darin. Alles, was keinen Platz mehr drin fand, lag schon heute morgen auf dem Boden.
Aber zum Sturm dann morgen beim "Wetter".
Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.15, 02:54 von Lilli.)
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen