09.05.15, 02:12
Mechthild, mach einfach Kartoffeln unter Heu. Dazu mähst du die Wiese, legst die Kartoffeln drauf und eine ordentliche Grasschicht obendrüber, fertig.
Besser wär's schon, wenn die Fläche im Herbst vorbereitet worden wäre, also gemäht und schon da die Gras- und Laubschichten draufgekommen wären. Dann wär das Gras schon geschwächt oder weg. So kann es sein, dass du immer wieder welches jäten musst. Dem Kartoffelwachstum tut das aber keinen Abbruch.
Ich mach das schon seit Jahren so mit bestem Ergebnis. Unter der Erde wurden mir immer mehr Kartoffeln von den Mäusen aufgefressen, auf der Erde nur ganz wenige.
Vor allem das Ernten ist einfach. Du musst nicht in der Erde graben, sondern brauchst sie nur aufzulesen.
Und du musst nicht das Beet oder den Acker wechseln. Die Erde untendrunter wird immer besser durch den Dauermulch.
Ich fange auch grad erst an mit dem Kartoffellegen. Ich hatte im Herbst mein Beet vergrößert und Laubmassen draufgekippt, mit etwas Gras vermischt. Letztes Jahr hatte ich keine Kartoffeln und es herrschte Wildwuchs auf dem Beet. Der hat leider durchgeschlagen durch das fast verrottete Laub. So jäte ich erst mal Springkraut, Klebekraut und Brennesseln. Nur eine erste Reihe habe ich heute geschafft.
Das Hinlegen der Kartoffeln war kein Problem, eine erste Schubkarre Gras vom Rasen lag auch bereit, aber dann musste ich erst noch eine weitere füllen, hatte nicht gereicht.
Das Grasharken ist grad auch nicht einfach, weil es vor und nach dem Mähen so geregnet und ich nur rumgematscht hatte. Jetzt ist es am Boden festgeklebt.
Morgen ist die nächste Reihe dran. Ohne die Jäterei und Wegharken vom Matschegras hätt ich heute alles legen können. Dabei gibt es viel Gras, das ich viel leichter wegholen könnte, aber genau vom Rasen muss es langsam mal weg.
Liebe Grüße, Lilli
Besser wär's schon, wenn die Fläche im Herbst vorbereitet worden wäre, also gemäht und schon da die Gras- und Laubschichten draufgekommen wären. Dann wär das Gras schon geschwächt oder weg. So kann es sein, dass du immer wieder welches jäten musst. Dem Kartoffelwachstum tut das aber keinen Abbruch.
Ich mach das schon seit Jahren so mit bestem Ergebnis. Unter der Erde wurden mir immer mehr Kartoffeln von den Mäusen aufgefressen, auf der Erde nur ganz wenige.
Vor allem das Ernten ist einfach. Du musst nicht in der Erde graben, sondern brauchst sie nur aufzulesen.
Und du musst nicht das Beet oder den Acker wechseln. Die Erde untendrunter wird immer besser durch den Dauermulch.
Ich fange auch grad erst an mit dem Kartoffellegen. Ich hatte im Herbst mein Beet vergrößert und Laubmassen draufgekippt, mit etwas Gras vermischt. Letztes Jahr hatte ich keine Kartoffeln und es herrschte Wildwuchs auf dem Beet. Der hat leider durchgeschlagen durch das fast verrottete Laub. So jäte ich erst mal Springkraut, Klebekraut und Brennesseln. Nur eine erste Reihe habe ich heute geschafft.
Das Hinlegen der Kartoffeln war kein Problem, eine erste Schubkarre Gras vom Rasen lag auch bereit, aber dann musste ich erst noch eine weitere füllen, hatte nicht gereicht.
Das Grasharken ist grad auch nicht einfach, weil es vor und nach dem Mähen so geregnet und ich nur rumgematscht hatte. Jetzt ist es am Boden festgeklebt.
Morgen ist die nächste Reihe dran. Ohne die Jäterei und Wegharken vom Matschegras hätt ich heute alles legen können. Dabei gibt es viel Gras, das ich viel leichter wegholen könnte, aber genau vom Rasen muss es langsam mal weg.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen