12.05.15, 11:27
Märzhäsle wuselt auch im Garten umeinander, bei dem Wetter wächst mir alles schon wieder davon.
Mutigerweise habe ich die ersten Tomaten ins Gewächshaus gepflanzt (und immer noch welche übrig, die werden nach den Eisheiligen im Garten verteilt... irgendwie...
).
Paprika sind auch getopft, Zucchini sind draußen im Beet, Kartoffeln gelegt, die ersten Salate haben wir auch schon ernten können.
Aus dem Gartencenter hab ich reduzierte Tränende Herzen entführt, und der Einkauf auf den Lindauer Gartentagen ist auch versorgt.
Rasen ist zur Hälfte gemäht, der Rest bleibt stehen, weil da noch Tulpen und Milchsterne drin wachsen.
Am Wochenende muss ich uuuunbedingt die Gladiolenzwiebeln verbuddeln (die ich schon wieder halb vergessen hatte), dann sollte noch ein Winterschneeball in die Erde und ein Wollschneeball, den ich geschenkt bekommen habe..
Ein zugewachsenes Beet muss ich freibuddeln, ein Loch für den Teich sollte ich auch mal in Angriff nehmen. Das eigentlich schöne Zaunbeet wächst auch schon wieder zu mit Gräsern und Fingerkraut und Ehrenpreis undundund.
Frag mal meine Gartennachbarn
: der Garten ist 550 m² groß, ein paar Apfelbäume (werden gestutzt vom örtlichen Gartenbauverein), 3/4 ist Wiese (immer kurz gemäht), 1/4 ist ein rechteckiges Beet mit Kartoffeln und Zwiebeln (jedes Jahr, obwohl, einmal gab's Erdbeeren drauf), Johannisbeersträucher drumrum, eine Gartenhütte mit ein bisschen Beet, und das war's.
Das einzig "zeitintensive" dort ist das Mähen und das korrekte Aufschichten des Grünschnitts um die Bäume bzw. unter der (immer korrekt gestutzten) Hecke
PS.: das ist der Garten, auf den ich noch spekuliere. Die Leutchen wollen ihn eigentlich nicht mehr pflegen, weil der Hausgarten schon groß genug ist, die Kinder wollen ihn auch nicht haben, aber abgeben wollen sie auch noch nicht, weil das Herzblut noch dran hängt
Mutigerweise habe ich die ersten Tomaten ins Gewächshaus gepflanzt (und immer noch welche übrig, die werden nach den Eisheiligen im Garten verteilt... irgendwie...
).Paprika sind auch getopft, Zucchini sind draußen im Beet, Kartoffeln gelegt, die ersten Salate haben wir auch schon ernten können.
Aus dem Gartencenter hab ich reduzierte Tränende Herzen entführt, und der Einkauf auf den Lindauer Gartentagen ist auch versorgt.
Rasen ist zur Hälfte gemäht, der Rest bleibt stehen, weil da noch Tulpen und Milchsterne drin wachsen.
Am Wochenende muss ich uuuunbedingt die Gladiolenzwiebeln verbuddeln (die ich schon wieder halb vergessen hatte), dann sollte noch ein Winterschneeball in die Erde und ein Wollschneeball, den ich geschenkt bekommen habe..
Ein zugewachsenes Beet muss ich freibuddeln, ein Loch für den Teich sollte ich auch mal in Angriff nehmen. Das eigentlich schöne Zaunbeet wächst auch schon wieder zu mit Gräsern und Fingerkraut und Ehrenpreis undundund.
(12.05.15, 08:49)Maiglöckchen schrieb: Im April/Mai steht man doch immer da und fragt sich, wie man alles schaffen soll, was man sich im Garten vorgenommen hat.
Frag mal meine Gartennachbarn
: der Garten ist 550 m² groß, ein paar Apfelbäume (werden gestutzt vom örtlichen Gartenbauverein), 3/4 ist Wiese (immer kurz gemäht), 1/4 ist ein rechteckiges Beet mit Kartoffeln und Zwiebeln (jedes Jahr, obwohl, einmal gab's Erdbeeren drauf), Johannisbeersträucher drumrum, eine Gartenhütte mit ein bisschen Beet, und das war's.Das einzig "zeitintensive" dort ist das Mähen und das korrekte Aufschichten des Grünschnitts um die Bäume bzw. unter der (immer korrekt gestutzten) Hecke

PS.: das ist der Garten, auf den ich noch spekuliere. Die Leutchen wollen ihn eigentlich nicht mehr pflegen, weil der Hausgarten schon groß genug ist, die Kinder wollen ihn auch nicht haben, aber abgeben wollen sie auch noch nicht, weil das Herzblut noch dran hängt
