06.09.15, 16:14
(06.09.15, 01:46)plumroy schrieb: Meine Erfahrung ist, das würde auch nichts nutzen, so schnell kannst Du gar nicht sammeln, wie die Biester sich verbreiten! Sie haben halt keine Fraßfeinde hier in unseren Breiten!
Meine Alternative ist: Der Buchs wird nicht mehr so "deutsch" (und pervers) in Form gebracht, sondern darf jetzt wachsen wie meine anderen Pflanzen auch.
Dieser Züngsler, oder wie das Vieh heißt, fühlt sich nur im Dunklen wohl - und dunkel ist es nur in einem (auch kleinen) Busch, der regelmäßig mit der Schere "in Form" gebracht wird. Die Buchse, die ich aus Nachlässigkeit nicht beschnitten hatte, denen geht es gut! Nur, die die ich "gepflegt" habe, die liegen jetzt in der Kompostierungsanlage der Stadt Köln, weil die ... wollte ich noch nicht mal mehr auf meinem Kompost haben ...!
Grǘße von ludger
Also, Deiner "Schnitt-Theorie" kann ich mich mal absolut nicht anschließen; ich lasse seit Jahrzehnten die Buchse mehr oder weniger unbeschnitten wachsen, während meine zweite Hälfte den Zwang hat, die in Form zu schneiden, sei es als Kugel oder als Welle.
Die kleine ehemalige Buchsumrandung um mein Gemüsebeet wurde noch nie beschnitten, war trotzdem krank. Die Buchseinfassung um ein anderes Beet wird regelmäßig von GG "bearbeitet", lebt, ist gesund.
Und das keine 6 Schritte von meiner Einfassung entfernt!

LG
Melly
Liebe Grüße
M.