10.02.16, 20:40
Die, die schon länger im Forum sind, erinnern sich vielleicht noch an mein Hundele: der alte Rehpinscher hatte im Frühjahr 2007 fürchterlich Hummeln im Hintern und sich fast täglich erfolgreich unter dem Zaun durchgebuddelt, um zu seiner Angebeteten (einer Labradorhündin) zu gelangen. Da der Garten 100m lang ist, hatte ich 200m Zaun abzusuchen und jedesmal, wenn die Flitzpiepe abgehauen war, hatte er sich woanders durchgebuddelt - zuletzt bei den Brombeeren in den Brennnesseln einen regelrechten Tunnel. Die Hündin ihrerseits trainierte eifrig das Springen/Klettern über den heimischen 1,40m hohen Zaun... Wir haben das Problem dadurch gelöst, dass wir uns täglich gegenseitig besucht haben und die Hunde Zeit miteinander verbringen konnten. Damit hörte die Ausbrecherei auf.
Deshalb denke ich, nicht jeder Hundehalter, dem sein Fifi im Frühjahr ausbüchst, ist verantwortungslos, schlampert oder desinteressiert. Aber vielleicht hilft es, einem frei herumlaufenden Hund ohne Begleitung eine Nachricht ans - hoffentlich vorhandene - Halsband zu hängen, falls er sich anfassen lässt und Lilli sich traut, ihn anzufassen....
Inse
Deshalb denke ich, nicht jeder Hundehalter, dem sein Fifi im Frühjahr ausbüchst, ist verantwortungslos, schlampert oder desinteressiert. Aber vielleicht hilft es, einem frei herumlaufenden Hund ohne Begleitung eine Nachricht ans - hoffentlich vorhandene - Halsband zu hängen, falls er sich anfassen lässt und Lilli sich traut, ihn anzufassen....
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