02.03.16, 23:02
Was für ein Schreck heute! Vor lauter Grippe und Wetter hab ich mich noch gar nicht richtig mit der Arbeit draußen beschäftigt. Hab außer den großen Sägereien nur erstes Gestrüpp geschnitten, immer wenn neue Frühlingsblüher gesehen werden wollten.
Aber heute fiel mir ein, es ist ja schon der 2. März, heißt, der Kiesplatz ruft. Meine Frühlings-Mammutarbeit. Auf etwa 600 m² Astberge aufsammeln, noch restliches Gestrüpp entfernen, grob jäten und vor allem die Linden-Laubberge zwischen den Pflanzen herauspfriemeln.
Meistens fange ich schon im Februar an, aber bei dem dauernden Frost ging's nicht. Der 1. März ist aber der späteste Anfangstermin, egal welches Wetter. Denn irgendwann kommt der Wärmeschub und schießen die Pflanzen in die Höhe. Dann kriegt man kaum mehr das Laub weg zwischen den hohen Pflanzen.
Also hab ich mich erst widerwillig angezogen ... 2 Schubkarren Äste, 2 Schubkarren Laub und 2 Eimer Gras und Brennesseln und Efeu und ... Aber einmal angefangen, geht's.
Zum Glück musste ich auf dem ersten Stück kein Gestrüpp mehr schneiden. Das hatte ich schon, damit ich die Schneeglöckchen und Narzissen sehe.
Liebe Grüße, Lilli, k.o.
Aber heute fiel mir ein, es ist ja schon der 2. März, heißt, der Kiesplatz ruft. Meine Frühlings-Mammutarbeit. Auf etwa 600 m² Astberge aufsammeln, noch restliches Gestrüpp entfernen, grob jäten und vor allem die Linden-Laubberge zwischen den Pflanzen herauspfriemeln.
Meistens fange ich schon im Februar an, aber bei dem dauernden Frost ging's nicht. Der 1. März ist aber der späteste Anfangstermin, egal welches Wetter. Denn irgendwann kommt der Wärmeschub und schießen die Pflanzen in die Höhe. Dann kriegt man kaum mehr das Laub weg zwischen den hohen Pflanzen.
Also hab ich mich erst widerwillig angezogen ... 2 Schubkarren Äste, 2 Schubkarren Laub und 2 Eimer Gras und Brennesseln und Efeu und ... Aber einmal angefangen, geht's.
Zum Glück musste ich auf dem ersten Stück kein Gestrüpp mehr schneiden. Das hatte ich schon, damit ich die Schneeglöckchen und Narzissen sehe.
Liebe Grüße, Lilli, k.o.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen