02.04.16, 21:39
Liebe Mechthild,
ob Du Deine Goldruten aushackst oder nicht, sollte nicht von der Sarah abhängen. Wenn Du sie für mich reserviert hast: ich werde sie schon irgendwie unterbringen, denke ich heute, - wieder mit lahmem Kreuz, nachdem ich soviel gepflanzt habe.
Was die Goldruten anlangt: NICHT IN DEINEM ZUSTAND raushacken!!!
Das ist Schwerstarbeit. Und für die Nieren sind sie als Tee oder im Salat sehr hilfreich, vergiss das nicht: die Ernte muss dann ja bis zum nächsten Jahr reichen...
Da ich gestern den großen Horst Goldrute mit der Maschine aufgehackt habe, stand heute die Kontrolle an. - Wie das so ist mit Kontrollen: nun sind etliche Quadratmeter frei, nicht alles wird vom Rasentraktor beansprucht, also können an die eine oder andere Stelle noch ein paar geeignete Pflänzchen
. Und außerdem hatte ich ja gestern bei Al@i zugeschlagen und bei Th. Philipps: das waren zwar nur 48 Pflänzchen, aber meine Primeln fühlten sich an ihrem Platz nicht wohl, die Vergissmeinnicht in den Ritzen an der Terrasse im Hof mussten dringend da weg, die Veilchen auf der vom jap. Staudenknöterich zerstörten Terrasse hinter der Remise mussten auch umgesiedelt werden und am alten - abzutragenden - Komposthaufen musste die Grasnarbe reduziert und anderswo eingepflanzt werden, weil da endlich unordentlich gelagertes Schnittmaterial aus dem Herbst gestern noch von mir weggeräumt worden war. Aus dem Komposthaufen lugten mich plötzlich zwei junge Stockrosen ängstlich an: willkommen am neuen Standort. Es waren so in etwa 100 Pflanzen, die ich gesetzt/umgesetzt und per Gießkanne begossen habe: bücken, buddeln, latschen, latschen, bücken, buddeln... Und weil ich die Schubkarre brauchte, wurden natürlich schnell noch im Hof die Vorjahresreste der Stauden weiter abgeräumt und im Garten kompostiert: ich werde doch nicht leer mit dem Teil herumfahren - außer abends, wenn es wieder in die Remise geht. 
Zwischendurch - beim Mittagessen - findet mein Herr Sohn -
-
diesen verdammten Komposthaufen solle ich mal schön alleine abtragen, damit ich fit und knackig bleibe
.
Ich könne ja jeden Tag nur eine Schubkarre voll umsetzen
. Dann wäre das nicht sooo anstrengend und mit der Zeit würde der Haufen dann auch verschwinden
und
. Im Lauf des Tages habe ich 1 Eimer Erde beim Um-/Setzen verbraucht und dann noch zwei Schubkarren Erde abgetragen und im Garten sinnvoll verteilt, nachdem ich zuvor das restliche Gestrüpp, im Herbst unter der Kastanie des Nachbarn (auf meiner Seite des Gartens) gestapelt, aufgesammelt und dort am Zaun abgelegt habe, wo dieses mysteriöse Vieh sich unter dem Zaun durchgebuddelt hat. Danach war einfach Ende: ich konnte nicht mehr. Mal sehen, wie ich diesen faulen Mistkerl dazu bringe, mir doch zu helfen. So eine freche Ausrede! 
Inse
ob Du Deine Goldruten aushackst oder nicht, sollte nicht von der Sarah abhängen. Wenn Du sie für mich reserviert hast: ich werde sie schon irgendwie unterbringen, denke ich heute, - wieder mit lahmem Kreuz, nachdem ich soviel gepflanzt habe.
Was die Goldruten anlangt: NICHT IN DEINEM ZUSTAND raushacken!!!

Da ich gestern den großen Horst Goldrute mit der Maschine aufgehackt habe, stand heute die Kontrolle an. - Wie das so ist mit Kontrollen: nun sind etliche Quadratmeter frei, nicht alles wird vom Rasentraktor beansprucht, also können an die eine oder andere Stelle noch ein paar geeignete Pflänzchen


Zwischendurch - beim Mittagessen - findet mein Herr Sohn -

diesen verdammten Komposthaufen solle ich mal schön alleine abtragen, damit ich fit und knackig bleibe

Ich könne ja jeden Tag nur eine Schubkarre voll umsetzen




Inse