06.08.16, 20:39
Ich denke, es geht nicht dogmatisch um die reinen Wildarten, sondern durchaus auch um gärtnerisch ausgelesene oder gekreuzte Sorten, die aber eben noch den Charme der Wilden haben und robust und langlebig sind, im Gegensatz zu den neuerdings "in vitro" im Labor hergestellten Sorten, die eben nur auf den verkaufsfördernden Blüteneffekt, aber nicht auf Gartentauglichkeit gezüchtet sind. Nicht immer sind ja die ursprünglichen Wildarten im Garten die besseren, gärtnerische Auslesen haben da schon ihre Berechtigung, oft blühen sie z.B. länger oder sind standfester etc.
Die ursprünglichen Arten kommen aus der Prairie und bilden oft große Bestände im Grasland, mit dieser Verwendung im Hinterkopf passen die Puschels und Petticoats halt nicht wirklich. Was aber nicht heißt, dass sie in einem Beet nicht toll wirken können (wenn sie denn mehr als eine Saison überleben).
Reine Wildarten sind z.B. Echinacea purpurea
natürliche Echinacea purpurea-Wiese
[/url]
[url=https://www.prairiemoon.com/mm5/graphics/00000001/Echinacea-pallida-Pale-Purple-Coneflower_field_1000x750.jpg]Echinacea pallida
E. paradoxa
E. tennesseensis
edit: link aktualisiert
Die ursprünglichen Arten kommen aus der Prairie und bilden oft große Bestände im Grasland, mit dieser Verwendung im Hinterkopf passen die Puschels und Petticoats halt nicht wirklich. Was aber nicht heißt, dass sie in einem Beet nicht toll wirken können (wenn sie denn mehr als eine Saison überleben).
Reine Wildarten sind z.B. Echinacea purpurea
natürliche Echinacea purpurea-Wiese
[/url]
[url=https://www.prairiemoon.com/mm5/graphics/00000001/Echinacea-pallida-Pale-Purple-Coneflower_field_1000x750.jpg]Echinacea pallida
E. paradoxa
E. tennesseensis
edit: link aktualisiert
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.20, 14:04 von vanda.)