18.08.16, 20:05
Ich bin jetzt ein bisschen drangegangen, Problemzonen im Garten zu korrigieren. Vor ein paar Tagen hab ich die Gartenecke ausgelichtet, wo eine hochwüchsige Konifere und die in ihr wuchernde Ramblerrose "Pauls Himalayan Musk" zu stark seitlich und nach unten gewuchert sind und die unter ihr wachsenden beiden Johannisbeersträucher halb zum Absterben gebracht haben. Jetzt haben die zwei wieder Licht und Luft, sind die dürren Äste los und bekommen eine zweite Chance. Mal sehen, wie sie sich entwickeln.
Vorgestern bis heute (und noch nicht fertig) bin ich eine andere Ecke des Grundstücks angegangen. Dort wucherten die letzten Jahrzehnte Ranunkelstrauch und Pfeifenstrauch, die durch Aushubmaterial aus dem Garten dort angesiedelt wurden. Beide Arten will ich ausrotten, weil sie ökologisch bei uns nix bringen. Ich will an dem Platz Sträucher, von denen meine Bienen auch was haben. Die letzten Jahre hat sich dort eine Heckenrose angesiedelt, auch Weißdorn kam am Rand der Wildnis. Vor einigen Wochen hat nun ein Kampfkommando der Bahn einen etwa zwei Meter breiten Streifen entlang der Gleise platt gemacht, dabei auch etwa zwanzig Zentimeter unseres Grundstücks gehäckselt, aber jetzt hatte ich Einblick von der anderen Seite in meine Wildnis. Ich versuche jetzt, alles zu beseitigen, was ökologisch wertlos ist. Das wird grad ganz schön kahl. Aber ich habe heute festgestellt, daß ein Weißdorn inmitten der Wildnis einen dicken Stamm nach oben getrieben hat, schätzungsweise acht Zentimeter dick. Der bleibt natürlich stehen.
Morgen werde ich die Ecke hoffentlich fertig bekommen und dann erst mal kahl belassen. Den Ranunkelstrauch muß ich beobachten und eventuelle Austriebe aus den Wurzeln immer wieder beseitigen, bis er ganz abstirbt; der Pfeifenstrauch an drei Stellen dürfte ein Kettensägenmassaker nicht überstehen.
Ich will an dieser Stelle in Zukunft nur noch Weißdorn und Heckenrose als Hecke. Groß ist der Platz ja nicht, so daß für viel mehr kaum Platz bleibt.
Vorgestern bis heute (und noch nicht fertig) bin ich eine andere Ecke des Grundstücks angegangen. Dort wucherten die letzten Jahrzehnte Ranunkelstrauch und Pfeifenstrauch, die durch Aushubmaterial aus dem Garten dort angesiedelt wurden. Beide Arten will ich ausrotten, weil sie ökologisch bei uns nix bringen. Ich will an dem Platz Sträucher, von denen meine Bienen auch was haben. Die letzten Jahre hat sich dort eine Heckenrose angesiedelt, auch Weißdorn kam am Rand der Wildnis. Vor einigen Wochen hat nun ein Kampfkommando der Bahn einen etwa zwei Meter breiten Streifen entlang der Gleise platt gemacht, dabei auch etwa zwanzig Zentimeter unseres Grundstücks gehäckselt, aber jetzt hatte ich Einblick von der anderen Seite in meine Wildnis. Ich versuche jetzt, alles zu beseitigen, was ökologisch wertlos ist. Das wird grad ganz schön kahl. Aber ich habe heute festgestellt, daß ein Weißdorn inmitten der Wildnis einen dicken Stamm nach oben getrieben hat, schätzungsweise acht Zentimeter dick. Der bleibt natürlich stehen.
Morgen werde ich die Ecke hoffentlich fertig bekommen und dann erst mal kahl belassen. Den Ranunkelstrauch muß ich beobachten und eventuelle Austriebe aus den Wurzeln immer wieder beseitigen, bis er ganz abstirbt; der Pfeifenstrauch an drei Stellen dürfte ein Kettensägenmassaker nicht überstehen.
Ich will an dieser Stelle in Zukunft nur noch Weißdorn und Heckenrose als Hecke. Groß ist der Platz ja nicht, so daß für viel mehr kaum Platz bleibt.