31.12.16, 22:57
wie Sie sehen, sehen Sie nichts! 
![[Bild: 27885116ez.jpg]](http://up.picr.de/27885116ez.jpg)
Unfassbar, aber ich bin jetzt fast fertig mit Laubrechen auf der Wiese.
Das untere Drittel fehlt zwar noch, aber das ist nicht so wichtig, da kann es teilweise auch liegenbleiben. Nochmal zwei bis drei Nachmittage, dann wäre der Rest auch geschafft und meine Herbstarbeiten damit abgeschlossen. Naja, fast, das Laub liegt noch auf dem Hänger und muss noch auf die andere Wiese umquartiert werden, da brauche ich es als dicke Mulchdecke, aber das geht sowieso erst, wenn der Boden fest gefroren ist, sonst ist der Hang dort nicht befahrbar.
Jetzt kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass die ganze Wiese vorher sicher fast 10cm dick mit Eichen-/Walnuss-/Hasel- und Obstlaub bedeckt war, den Hauptteil machen natürlich die 4 großen Eichen an der Grundstücksgrenze aus, und die werfen leider immer so spät, dass ich jedes Jahr größere Panikattacken kriege, ob ich das überhaupt vor dem Schnee noch schaffe. Es ist jedes Jahr ein Wettlauf gegen die Zeit, denn ohne Schnee treiben schon recht zügig die Schneeglöckchenspitzen, die man dann beim Rechen abschlägt, und mit Schnee wird alles eine nasse Pampe, unter der sich selbst die Buschwindröschen nur sehr schwer durchschieben können, von den Rosetten der Schlüsselblumen mal ganz abgesehen.
Ca. 20 große Gartensäcke voll haben meine Mum und ich nach oben in den Hühnerhof geschleppt, und heute nachmittag habe ich dann noch einen Teil davon auf Beete und um diverse Rosen verteilt.
![[Bild: 27885196ed.jpg]](http://up.picr.de/27885196ed.jpg)
Der Rest bleibt als Mulch auf einer Seite des Hühnerhofs, der hoffentlich nächstes Jahr nun endlich mein seit 10 Jahren geplanter Schattengarten wird, da ist Eichenlaub schon mal nicht verkehrt. Die Hühner gewöhnen sich ja gerade gezwungenermaßen an beengtere Verhältnisse, da werden sie sich dann hoffentlich auch an einen kleineren Auslauf gewöhnen.

![[Bild: 27885116ez.jpg]](http://up.picr.de/27885116ez.jpg)
Unfassbar, aber ich bin jetzt fast fertig mit Laubrechen auf der Wiese.

Das untere Drittel fehlt zwar noch, aber das ist nicht so wichtig, da kann es teilweise auch liegenbleiben. Nochmal zwei bis drei Nachmittage, dann wäre der Rest auch geschafft und meine Herbstarbeiten damit abgeschlossen. Naja, fast, das Laub liegt noch auf dem Hänger und muss noch auf die andere Wiese umquartiert werden, da brauche ich es als dicke Mulchdecke, aber das geht sowieso erst, wenn der Boden fest gefroren ist, sonst ist der Hang dort nicht befahrbar.
Jetzt kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass die ganze Wiese vorher sicher fast 10cm dick mit Eichen-/Walnuss-/Hasel- und Obstlaub bedeckt war, den Hauptteil machen natürlich die 4 großen Eichen an der Grundstücksgrenze aus, und die werfen leider immer so spät, dass ich jedes Jahr größere Panikattacken kriege, ob ich das überhaupt vor dem Schnee noch schaffe. Es ist jedes Jahr ein Wettlauf gegen die Zeit, denn ohne Schnee treiben schon recht zügig die Schneeglöckchenspitzen, die man dann beim Rechen abschlägt, und mit Schnee wird alles eine nasse Pampe, unter der sich selbst die Buschwindröschen nur sehr schwer durchschieben können, von den Rosetten der Schlüsselblumen mal ganz abgesehen.
Ca. 20 große Gartensäcke voll haben meine Mum und ich nach oben in den Hühnerhof geschleppt, und heute nachmittag habe ich dann noch einen Teil davon auf Beete und um diverse Rosen verteilt.
![[Bild: 27885196ed.jpg]](http://up.picr.de/27885196ed.jpg)
Der Rest bleibt als Mulch auf einer Seite des Hühnerhofs, der hoffentlich nächstes Jahr nun endlich mein seit 10 Jahren geplanter Schattengarten wird, da ist Eichenlaub schon mal nicht verkehrt. Die Hühner gewöhnen sich ja gerade gezwungenermaßen an beengtere Verhältnisse, da werden sie sich dann hoffentlich auch an einen kleineren Auslauf gewöhnen.
