26.02.17, 21:38


Da mir das Gegaffe (und zuweilen blöde Bemerkungen von angetrunkenen Gästen) von nebenan inzwischen doch etwas auf den Keks geht, nähere ich mich mit zunehmender Geschwindigkeit dem Konzept einer etwas höher gezogenen Grundstücksgrenze durch "Sichtschutzgehölze" an. Drei Rosen habe ich schon gesetzt... Und nachdem der Bauer, der sich das abgesägte Weidenholz eigentlich holen wollte, zu dem Entschluss kam, das sei ihm zuviel Geschlepp und Volumen, überlege ich, wie ich das Holz selbst verwenden könnte: z.B. indem ich die etwas dünneren Äste querverlaufend zu Klettergerüsten verarbeite: bis 1,80m darf man ja an der Grundstücksgrenze in die Höhe gehen... Muss mir nur noch was Originelles für die Pfosten einfallen. Blöd ist allerdings, dass die West-Sonne für den Gemüsebereich im Garten ziemlich wichtig ist - und die wird dadurch abgeschirmt

Mein erster Versuch, den Zaun mit Buchs zu begrünen, ist leider auf die komplette Länge fehlgeschlagen: auf der anderen Seite steht eine alte Kastanie. Die scheint sich erfolgreich chemisch gewehrt zu haben. Über den Winter gehalten hat sich Efeu - aber gewurzelt hat er bislang nicht... - Mal sehen ...

Inse