06.08.17, 20:48
(06.08.17, 18:36)Gudrun schrieb: FBB hat doch gleich bei ihrer Frage erklärt, dass sie das große Pilzeken aus Unkenntnis sicher nicht essen wird, sondern es irgendwie einfach nur beachtlich fand.
Deswegen scheint mir Panikmache unangebracht. Hilfreich wäre, deutlich zu machen, wo frau genau hingucken muss, um eine ungefähre Vorstellung von der Pilzart zu bekommen.
Unterseite des Huts, Stiel ~ und Fußbeschaffenheit u.a.
Geht m.M.n. nicht ums Essen sondern um Bestimmungshilfe.
Das steht eigentlich in dem Link, den ich oben gepostet habe, sehr deutlich. Damit dürfte der Pilz eindeutig zu bestimmen sein.
In meiner Kindheit waren wir mit Vater Pilze suchen. Da standen die Parasole am Strassenrand, und zwar am Rand der früheren Strasse, die inzwischen einige Birken am Rand wachsen hatte. Von daher würde ich nicht so sehr nach dem Standplatz bestimmen, sondern nach den Pilzteilen.
Ich zitiere von obiger Seite die Kurzfassung: "Der Stiel muß genattert sein, der Ring sollte verschiebbar sein, der Stiel sollte bei Verletzung nicht röten, Huthaut braunschuppig, nicht sternschuppig und nicht "wollig" schuppig sein."
Klimazone 7b, im Osten Österreichs