04.09.17, 17:02
Wirklich etwas zum Pflanzenwachstum zu beobachten, dazu war ich nicht geduldig genug.
Ich hatte eine Zeit dieses Ritual gemacht und dann die Asche im Garten ( 2015 circ 3 Monate und dann nochmal 2016 nur kurz) verteilt. Im energetischen sah es so aus, als wären kurz nach dem Verteilen Lichtunkte wie kleine Sternchen im Garten. 2015 war für mich ein starker Energieunterschied zu merken, 2016 habe ich viel weniger gemerkt.
Als ich hier einzog, wollten meine Freundiin und ich eine Rose in dem Hang vor der Terrasse pflanzen. Dort war der Boden überall steinhart und man hat den Spaten keinen Zentimeter in den Boden bekommen (2012). Unter den Obstbäumen war überall Moos und in dem zweiten Jahr habe ich versucht Spinat zu säen, der ist fingernagel groß geworden (2013). Da war mir klar, dass ich was für den Boden tun muss.
Angefangen habe ich mit Flächenkompost hauptswächlich unter den Hecken (2012 bis Sommer 2015) und ein paar Hügelbeeten, wo der Boden so extrem hart und verwurzelt war. Dann habe ich Frühjahr 2014 auf den Wegen Holzhäcksel verteilt, was die Regenwürmer innerhalb von 8 bis 10 Wochen zu Erde verarbeitet hatten. Seitdem kommt auf die Wege der kleinere Heckenschnitt. Sommer 2015 habe ich Bokashi gemacht und es erst ohne es richtig abzudecken im Garten verteilt. Iiiih git stank das. Seit Winter 2015/16 habe ich einen Wurmkomposter und bisher auch noch kein Material davon im Garten verteiilt sondern nur im einem Frühbeet und Hochbeet.
Mittlerweile sieht der Boden recht gut aus und ich habe Probleme mit wuchernden Himbeeren, die, so viel ich weiß, einen guten Boden brauchen. Ich weiß nicht, ob die Veränderung des Bodens hier jetzt schnell war. Sobald ich für den Teich graben muss, werde ich sehen, wie dick die Humusschicht ist und ab wann wieder der reine Lehmboden kommt.
Seit 2013 kommt sozusagen alles wieder in den Garten, was ich daraus entferne, wie Strauchschnitt und Laub oder Gejätetes, sowie unser Biomüll und Holzstreu der Haustiere. Der Garten ist ungefähr 400 qm groß.
Bei den ganzen Maßnahmen für den Boden stellt sich mir die Frage, was hat gewirkt, das stetige Einbringen der unterschiedlichsten Materialen oder das energetische Ritual oder eine Mischung aus beiden? Wie lange braucht eine Veränderung des Bodens, wenn man nicht mit Gartenerde auffüllt?
Ich hatte eine Zeit dieses Ritual gemacht und dann die Asche im Garten ( 2015 circ 3 Monate und dann nochmal 2016 nur kurz) verteilt. Im energetischen sah es so aus, als wären kurz nach dem Verteilen Lichtunkte wie kleine Sternchen im Garten. 2015 war für mich ein starker Energieunterschied zu merken, 2016 habe ich viel weniger gemerkt.
Als ich hier einzog, wollten meine Freundiin und ich eine Rose in dem Hang vor der Terrasse pflanzen. Dort war der Boden überall steinhart und man hat den Spaten keinen Zentimeter in den Boden bekommen (2012). Unter den Obstbäumen war überall Moos und in dem zweiten Jahr habe ich versucht Spinat zu säen, der ist fingernagel groß geworden (2013). Da war mir klar, dass ich was für den Boden tun muss.
Angefangen habe ich mit Flächenkompost hauptswächlich unter den Hecken (2012 bis Sommer 2015) und ein paar Hügelbeeten, wo der Boden so extrem hart und verwurzelt war. Dann habe ich Frühjahr 2014 auf den Wegen Holzhäcksel verteilt, was die Regenwürmer innerhalb von 8 bis 10 Wochen zu Erde verarbeitet hatten. Seitdem kommt auf die Wege der kleinere Heckenschnitt. Sommer 2015 habe ich Bokashi gemacht und es erst ohne es richtig abzudecken im Garten verteilt. Iiiih git stank das. Seit Winter 2015/16 habe ich einen Wurmkomposter und bisher auch noch kein Material davon im Garten verteiilt sondern nur im einem Frühbeet und Hochbeet.
Mittlerweile sieht der Boden recht gut aus und ich habe Probleme mit wuchernden Himbeeren, die, so viel ich weiß, einen guten Boden brauchen. Ich weiß nicht, ob die Veränderung des Bodens hier jetzt schnell war. Sobald ich für den Teich graben muss, werde ich sehen, wie dick die Humusschicht ist und ab wann wieder der reine Lehmboden kommt.
Seit 2013 kommt sozusagen alles wieder in den Garten, was ich daraus entferne, wie Strauchschnitt und Laub oder Gejätetes, sowie unser Biomüll und Holzstreu der Haustiere. Der Garten ist ungefähr 400 qm groß.
Bei den ganzen Maßnahmen für den Boden stellt sich mir die Frage, was hat gewirkt, das stetige Einbringen der unterschiedlichsten Materialen oder das energetische Ritual oder eine Mischung aus beiden? Wie lange braucht eine Veränderung des Bodens, wenn man nicht mit Gartenerde auffüllt?