24.10.17, 23:43
Habe das jetzt erst gelesen. Mein Vorgehen wäre: 1. mit Katzenstreu den gröbsten Mist binden und vielleicht im Restmüll in Tüten gefüllt entsorgen. 2. Ein Öl-Bindemittel besorgen und ausbringen. 3. Die Grube incl. Wände gründlichst reinigen. 4. Die Grube auslüften und gut trocknen lassen. 5. Vielleicht im nächsten Jahr die Grube gegen eindringende Feuchtigkeit isolieren, neu verputzen, eine Belüftung einbauen und so herrichten, dass man sie auf lange Sicht als eine Art Erdkeller nutzen kann - falls dafür Bedarf besteht. Vor allem aber würde ich über die ganze Misere und Schinderei nicht viele Worte machen, sonst kommen Neider, Schlauberger und Überkorrekte noch auf die Idee, irgendwelche Ämter zu alarmieren und kostspielige (und überflüssige) Untersuchungen zu veranlassen. Auf keinen Fall würde ich dieses Loch einfach nur wieder zu machen: das Risiko wäre mir zu wenig kalkulierbar.
Vielleicht findet sich auch im Internet der eine oder andere brauchbare Hinweis darauf, wie beim Auftreten von Ölpest gereinigt wird/wurde. Ich habe die Unterlagen nicht mehr, weiß aber noch, dass man mit Öl verseuchte Erde und zerkleinerten Schutt über einen Zeitraum von ca 10 Jahren mit Kieselalgen rückstandslos reinigen und entgiften kann. In Ägypten hat man vor ca 20 Jahren begonnen, die Klärschlämme von Cairo damit zu versetzen und auf diese Weise eine Art Kompost zu gewinnen, der mit Wüstensand vermengt für die Anlage von Gemüseplantagen in der Wüste verwendet wurde/wird. Eine Werkstattgrube ist im Vergleich dazu ziemlich überschaubar. Das Grobzeug muss natürlich vorher raus.
Inse
Vielleicht findet sich auch im Internet der eine oder andere brauchbare Hinweis darauf, wie beim Auftreten von Ölpest gereinigt wird/wurde. Ich habe die Unterlagen nicht mehr, weiß aber noch, dass man mit Öl verseuchte Erde und zerkleinerten Schutt über einen Zeitraum von ca 10 Jahren mit Kieselalgen rückstandslos reinigen und entgiften kann. In Ägypten hat man vor ca 20 Jahren begonnen, die Klärschlämme von Cairo damit zu versetzen und auf diese Weise eine Art Kompost zu gewinnen, der mit Wüstensand vermengt für die Anlage von Gemüseplantagen in der Wüste verwendet wurde/wird. Eine Werkstattgrube ist im Vergleich dazu ziemlich überschaubar. Das Grobzeug muss natürlich vorher raus.
Inse