06.03.18, 00:50
Um die Mittagszeit war es hier auch so, dass man etwas im Garten tun konnte. Da es Ende der Woche nochmal wieder ungemütlich kalt werden soll, schien es mir besser, lieber die Finger von den etwas empfindlicheren Sträuchern zu lassen. Nur der Liguster vor dem kleinen GH, der als Schattenspender für die Elfenblume (und ein wenig das GH) gedacht ist, der hat mich bei jedem Durchgehen jeden Morgen schon so gestört, dass ich da nicht die Finger von der Schere gelassen habe: der wurde für die nächsten 2-3 Monate frisiert.
Am Flieder habe ich mal genauer geschaut, was da nach der Blüte besser abgeschnitten werden sollte, vom Kirschlorbeer wurden vier Zweige abgeschnitten:
a) sie wuchsen ungünstig
b) die Bodenvase brauchte frisches Grün
c) der Auszug aus den Blättern musste dringend ergänzt werden (frische Blätter gibts immer unten von den Stielen, wenn ich Zweige für die Bodenvase schneide: zwei Fliegen mit einer Klappe...).
Dringend in Angriff genommen werden musste das Malheur mit der Regenwassersäule, aber außer den innen vereisten Schlauch abnehmen und hoffen, dass auftauendes Wasser aus dem Fuß der Säule sich ausbreiten kann, ohne die Säule zu sprengen, blieb mir nicht. Heute Nacht wird es wieder frieren.
Mein junger Mangold im kleinen Hochbeet könnte den Dauerfrost überlebt haben: ich hatte den Pflanzen kurz zuvor als Schutz je zwei Plastikhäubchen übergestülpt und sie mit Steinen beschwert. Es sieht nicht schlecht aus. Nur die Pflanzen im GH haben gelitten. Mal sehen: eigentlich sind Erdbeeren ja ziemlich robust. Vielleicht erholen sie sich doch noch. Es sind Pflanzen, die ich letztes Jahr zum Probieren in Ampeln gepflanzt hatte: mal ein paar Erdbeeren ohne Schneckenfraß dran hätte ich schon ganz gern hin und wieder gehabt - aber im letzten Jahr haben sie nur Ausläufer getrieben wie verrückt.
Übel sieht das Lungenkraut aus, - aber ich habe wenig Zweifel, dass es sich mit steigenden Temperaturen erholt bzw. neues aus Samen überall da wächst, wo ich es lieber nicht hätte...
Erstaunlich sind die selbst ausgesamten Löwenmäulchen, die letzten Herbst noch aufgegangen sind: die scheint nichts wirklich zu erschüttern.
Inse
Am Flieder habe ich mal genauer geschaut, was da nach der Blüte besser abgeschnitten werden sollte, vom Kirschlorbeer wurden vier Zweige abgeschnitten:
a) sie wuchsen ungünstig
b) die Bodenvase brauchte frisches Grün
c) der Auszug aus den Blättern musste dringend ergänzt werden (frische Blätter gibts immer unten von den Stielen, wenn ich Zweige für die Bodenvase schneide: zwei Fliegen mit einer Klappe...).
Dringend in Angriff genommen werden musste das Malheur mit der Regenwassersäule, aber außer den innen vereisten Schlauch abnehmen und hoffen, dass auftauendes Wasser aus dem Fuß der Säule sich ausbreiten kann, ohne die Säule zu sprengen, blieb mir nicht. Heute Nacht wird es wieder frieren.
Mein junger Mangold im kleinen Hochbeet könnte den Dauerfrost überlebt haben: ich hatte den Pflanzen kurz zuvor als Schutz je zwei Plastikhäubchen übergestülpt und sie mit Steinen beschwert. Es sieht nicht schlecht aus. Nur die Pflanzen im GH haben gelitten. Mal sehen: eigentlich sind Erdbeeren ja ziemlich robust. Vielleicht erholen sie sich doch noch. Es sind Pflanzen, die ich letztes Jahr zum Probieren in Ampeln gepflanzt hatte: mal ein paar Erdbeeren ohne Schneckenfraß dran hätte ich schon ganz gern hin und wieder gehabt - aber im letzten Jahr haben sie nur Ausläufer getrieben wie verrückt.
Übel sieht das Lungenkraut aus, - aber ich habe wenig Zweifel, dass es sich mit steigenden Temperaturen erholt bzw. neues aus Samen überall da wächst, wo ich es lieber nicht hätte...
Erstaunlich sind die selbst ausgesamten Löwenmäulchen, die letzten Herbst noch aufgegangen sind: die scheint nichts wirklich zu erschüttern.
Inse