24.04.18, 19:36
Ohhhh! Wetter: kühl, bedeckt, Jackenwetter. Geeignet für sonst schweißtreibende Arbeiten - auch im Garten.
Die Kartoffeln sollten endlich in den Boden. Das geht aber nur, wenn die Tomatenkübel fertig zum Bepflanzen sind: 14 Pötte à 20 Liter, die komplett ausgeräumt und neu mit Erde befüllt werden müssen. Dazu verwende ich Erde aus dem Garten: Pott hinkarren, auskippen, mit Dünger aus dem Jauchekübel, Brennnessellaub und Beeterde neu befüllen, mit Kübelerde das Loch auffüllen, Kübel zurück auf die Terrasse transportieren; nächster Kübel. Sieben Kübel hatte ich schon am Samstag bewältigt. Die letzten Sieben sind heute gefolgt. Genau als ich fertig war, fing es an zu tröpfeln: genug um selbst nass zu werden, zu wenig um die Pflanzen ausreichend zu versorgen.
Nun kann ich den Bereich mit der Hacke gut durchwalken bzw. dort umgraben, wo ich mit der elektr. Hacke besser nicht hingehe, und dann entscheiden, wo die Kartoffeln hinkommen und wo der Kürbis. Stangenbohnen muss ich nun langsam vorziehen und Inkagurken. Die Tomaten stehen bislang gut im kleinen GH. Aber nach sieben Kübeln bin ich immer ziemlich geschafft.
Für den Rücken ist es dann eine nette Übung, wenn man im Anschluss an diese Schufterei mit Schälchen durch den Garten latscht und Löwenzähne ihrer geschlossenen Knospen beraubt, weil sie fürs Mittagessen eingeplant sind.
Zwischendurch: echte Zaunwinden nebenbei ausgraben und auf der Terrasse in Kübel pflanzen, mickernde Primeln und Stiefchen aus den wuchernden höher wachsenden Blumen ausbuddeln und anderweitig einpflanzen, das eine oder andere Grasbüschel aus einem Beet entfernen, Löwenzahn für den mittäglichen Salat ernten und ins Wasser legen. Später dann Mittagessen zubereiten: Ofenkartoffeln mit Löwenzahnknospen und Löwenzahnsalat mit Apfel und Banane. In der Obstschale entdecke ich zwei gammelige Orangen und rette den verwendbaren Rest durch Entsaften. Er verbessert den Löwenzahnsalat.
Der Hund ist von den Ofenkartoffeln begeistert, nur Löwenzahnknospen sind ihm nicht ganz so genehm ...
Inse
Die Kartoffeln sollten endlich in den Boden. Das geht aber nur, wenn die Tomatenkübel fertig zum Bepflanzen sind: 14 Pötte à 20 Liter, die komplett ausgeräumt und neu mit Erde befüllt werden müssen. Dazu verwende ich Erde aus dem Garten: Pott hinkarren, auskippen, mit Dünger aus dem Jauchekübel, Brennnessellaub und Beeterde neu befüllen, mit Kübelerde das Loch auffüllen, Kübel zurück auf die Terrasse transportieren; nächster Kübel. Sieben Kübel hatte ich schon am Samstag bewältigt. Die letzten Sieben sind heute gefolgt. Genau als ich fertig war, fing es an zu tröpfeln: genug um selbst nass zu werden, zu wenig um die Pflanzen ausreichend zu versorgen.
Nun kann ich den Bereich mit der Hacke gut durchwalken bzw. dort umgraben, wo ich mit der elektr. Hacke besser nicht hingehe, und dann entscheiden, wo die Kartoffeln hinkommen und wo der Kürbis. Stangenbohnen muss ich nun langsam vorziehen und Inkagurken. Die Tomaten stehen bislang gut im kleinen GH. Aber nach sieben Kübeln bin ich immer ziemlich geschafft.
Für den Rücken ist es dann eine nette Übung, wenn man im Anschluss an diese Schufterei mit Schälchen durch den Garten latscht und Löwenzähne ihrer geschlossenen Knospen beraubt, weil sie fürs Mittagessen eingeplant sind.
Zwischendurch: echte Zaunwinden nebenbei ausgraben und auf der Terrasse in Kübel pflanzen, mickernde Primeln und Stiefchen aus den wuchernden höher wachsenden Blumen ausbuddeln und anderweitig einpflanzen, das eine oder andere Grasbüschel aus einem Beet entfernen, Löwenzahn für den mittäglichen Salat ernten und ins Wasser legen. Später dann Mittagessen zubereiten: Ofenkartoffeln mit Löwenzahnknospen und Löwenzahnsalat mit Apfel und Banane. In der Obstschale entdecke ich zwei gammelige Orangen und rette den verwendbaren Rest durch Entsaften. Er verbessert den Löwenzahnsalat.
Der Hund ist von den Ofenkartoffeln begeistert, nur Löwenzahnknospen sind ihm nicht ganz so genehm ...
Inse