09.08.18, 17:25
Danke Landfrau für den Hinweis, was das Mähwerk anlangt. Der Trak ist in der Tat schon älter. Ich habe ihn vor drei oder vier Jahren gebraucht gekauft. Vorher wurde er gebraucht, um 4000qm eingezäunte Fläche kurz zu halten: wöchentlich und trotz Schafen auf der Wiese.
Der Mechaniker meinte, da sei ein Rostschaden dran gewesen. Der Keilriemen ist beim Anlassen gerissen, der Abriss des Mähwerks ging offenbar voraus: beim letzten Mähen. Sowohl er als auch der Chef sind ganz ehrliche Häute. Die Frage hat er aufgeworfen, weil ein altes Gerät mit Rostschaden so teuer repariert kein neues Gerät wird: die folgenden Reparaturen summieren sich dann schnell auf und der Ärger mit den Ausfällen kommt dazu. Hinzu kommt, dass es sich um ein Gerät der bekannten schwedischen Marke Hus... handelt. Der Mechaniker meinte: "idiotisch konstruiert!" Das Mähwerk ist da nämlich nicht eingehängt, sondern an eine Platte angeschweißt.
Das ist jetzt also so ähnlich wie mit einem alten Auto, aber wenn ich dann wochenlang auf den "Kleinen" angewiesen bin, weil der "Dicke" wieder in der Werkstatt steht - und das natürlich immer in der Vegetationsperiode, wenn er dringend gebraucht wird, ist mir mit einer halbwegs preiswerten Reparatur auch nicht gedient. In der Werkstatt haben sie zwar ein Leihgerät, aber das ist ein Riesentrumm, das für meine Wege deutlich zu breit ist. Außerdem ist der unsinnig schwer und verdichtet den Boden unnötig (das stört mich schon an meinem Traktor). Verdichteter Boden nimmt Starkregen schlecht auf. Das war letztes Jahr nicht zu übersehen. Letztes Jahr habe ich mal einen Bauern mit Kamerunschafen gefragt, ob er mir da nicht mal zwei auf die Wiese stellen kann? War ihm zuviel Transportaufwand. Inzwischen hat er sie eingezäunt außerhalb bei seinen Pensionspferden stehen wegen der Zusatzversorgung: das läuft also auch nicht. Die Weiden dort funktionieren noch, weil die am Entwässerungsgraben liegen.
Warum ich das hier angesprochen habe? Der Grummelstrang war gerade in einer anderen Thematik, die ich nicht stören wollte - und vor allem: mir geht die Situation jedes Mal auf den Geist, wenn ich - meist mit Gießkanne - durch den Garten gehe, wässernde Nothilfe leiste und die zusätzliche Misere auch noch anschauen muss. Heute wollte ich wenigstens im Hof unter der Weide mähen, wo die Wäschespindel ihren Platz hat. Bis ich das Fallobst eingesammelt und den Efeu weggeschnitten hatte, der eine Tür blockiert hat, war es schon 13 Uhr und ziemlich ozonlastig.
Stromausfall - nein: Spülmaschine war fertig und hat die Sicherung ausgelöst...
Inse
Der Mechaniker meinte, da sei ein Rostschaden dran gewesen. Der Keilriemen ist beim Anlassen gerissen, der Abriss des Mähwerks ging offenbar voraus: beim letzten Mähen. Sowohl er als auch der Chef sind ganz ehrliche Häute. Die Frage hat er aufgeworfen, weil ein altes Gerät mit Rostschaden so teuer repariert kein neues Gerät wird: die folgenden Reparaturen summieren sich dann schnell auf und der Ärger mit den Ausfällen kommt dazu. Hinzu kommt, dass es sich um ein Gerät der bekannten schwedischen Marke Hus... handelt. Der Mechaniker meinte: "idiotisch konstruiert!" Das Mähwerk ist da nämlich nicht eingehängt, sondern an eine Platte angeschweißt.
Das ist jetzt also so ähnlich wie mit einem alten Auto, aber wenn ich dann wochenlang auf den "Kleinen" angewiesen bin, weil der "Dicke" wieder in der Werkstatt steht - und das natürlich immer in der Vegetationsperiode, wenn er dringend gebraucht wird, ist mir mit einer halbwegs preiswerten Reparatur auch nicht gedient. In der Werkstatt haben sie zwar ein Leihgerät, aber das ist ein Riesentrumm, das für meine Wege deutlich zu breit ist. Außerdem ist der unsinnig schwer und verdichtet den Boden unnötig (das stört mich schon an meinem Traktor). Verdichteter Boden nimmt Starkregen schlecht auf. Das war letztes Jahr nicht zu übersehen. Letztes Jahr habe ich mal einen Bauern mit Kamerunschafen gefragt, ob er mir da nicht mal zwei auf die Wiese stellen kann? War ihm zuviel Transportaufwand. Inzwischen hat er sie eingezäunt außerhalb bei seinen Pensionspferden stehen wegen der Zusatzversorgung: das läuft also auch nicht. Die Weiden dort funktionieren noch, weil die am Entwässerungsgraben liegen.
Warum ich das hier angesprochen habe? Der Grummelstrang war gerade in einer anderen Thematik, die ich nicht stören wollte - und vor allem: mir geht die Situation jedes Mal auf den Geist, wenn ich - meist mit Gießkanne - durch den Garten gehe, wässernde Nothilfe leiste und die zusätzliche Misere auch noch anschauen muss. Heute wollte ich wenigstens im Hof unter der Weide mähen, wo die Wäschespindel ihren Platz hat. Bis ich das Fallobst eingesammelt und den Efeu weggeschnitten hatte, der eine Tür blockiert hat, war es schon 13 Uhr und ziemlich ozonlastig.
Stromausfall - nein: Spülmaschine war fertig und hat die Sicherung ausgelöst...
Inse