07.10.18, 12:18
Wenn es nicht gerade sehr nass auf dem Boden ist, von dem man die Walnüsse aufsammelt, ist dieses Ausbreiten und Trocknen nicht nötig, SOFERN man die Nüsse regensicher in den Wind hängt: Bis der Grieche nebenan die Walnuss kaputt gemacht hat, regnete es bei uns auch immer genügend Walnüsse fürs ganze Jahr. Ich habe sie in 10kg-Kartoffelsäcke (eigens dafür aufgehoben und immer beim Kartoffelkauf darauf geachtet, dass die Säcke unbeschädigt waren und sie vorsichtig geöffnet) gefüllt, mit einer Schnur zugebunden und auf der Terrasse unterm Dach aufgehängt: da ist nie was geschimmelt und die Kälte im Winter hat auch nicht geschadet: nur trocken und luftig mussten die Nüsse aufbewahrt sein.
Weiterer Vorteil: durch das Hochhängen kamen keine Nager dran, hat auch keine angezogen. Letzten Winter haben aber Krähen die Säcke entdeckt und sich bedient
. Grmpf!
Zur Aufhängung: ich hatte noch eine Menge eiserne U-förmige Regalschienen von den früheren Wohnungen, weiß lackiert. Die habe ich unterm Dach auf die Trägerbalken gelegt mit der Fräsung nach unten und in die Schienen an den Ausfräsungen für die Träger S-Haken eingehängt. Für jeden Sack eine Kordel in doppelter Länge geschnitten, zum Ring zusammengeknotet, als Strick gefaltet zweimal um das Sackende gewickelt, einmal verschlungen und mit den beiden doppelten Enden (2 Schlingen) in die S-Haken eingehängt: lässt sich leicht verschließen, einfach aufhängen, mit einem Handgriff abnehmen und leicht wieder öffnen: wiederverwendbar. Man muss nur darauf achten, dass die beiden Enden zum Aufhängen gleich lang sind.
Inse
Nachtrag: bei einem 25kg-Sack könnte das Prinzip nicht funktionieren, weil der Wind da nicht so gut durchkommt. Von der Aufbewahrung in Behältern am Boden bin ich völlig abgekommen, weil das Ratten und Mäuse in die Remise gezogen hat: die haben alles durchgebissen (auch gelochte (Belüftung) Alubehälter), um an die Nüsse zu kommen.
Weiterer Vorteil: durch das Hochhängen kamen keine Nager dran, hat auch keine angezogen. Letzten Winter haben aber Krähen die Säcke entdeckt und sich bedient

Zur Aufhängung: ich hatte noch eine Menge eiserne U-förmige Regalschienen von den früheren Wohnungen, weiß lackiert. Die habe ich unterm Dach auf die Trägerbalken gelegt mit der Fräsung nach unten und in die Schienen an den Ausfräsungen für die Träger S-Haken eingehängt. Für jeden Sack eine Kordel in doppelter Länge geschnitten, zum Ring zusammengeknotet, als Strick gefaltet zweimal um das Sackende gewickelt, einmal verschlungen und mit den beiden doppelten Enden (2 Schlingen) in die S-Haken eingehängt: lässt sich leicht verschließen, einfach aufhängen, mit einem Handgriff abnehmen und leicht wieder öffnen: wiederverwendbar. Man muss nur darauf achten, dass die beiden Enden zum Aufhängen gleich lang sind.
Inse
Nachtrag: bei einem 25kg-Sack könnte das Prinzip nicht funktionieren, weil der Wind da nicht so gut durchkommt. Von der Aufbewahrung in Behältern am Boden bin ich völlig abgekommen, weil das Ratten und Mäuse in die Remise gezogen hat: die haben alles durchgebissen (auch gelochte (Belüftung) Alubehälter), um an die Nüsse zu kommen.