04.11.18, 16:20
(04.11.18, 14:55)Unkrautaufesserin schrieb: Gerade wenn die Nachbarn sich nicht kümmern, ist das mit dem Re-Invasionsdruck eine vorübergehende Sache...
Auch wieder wahr.
![wink wink](https://www.kraut-rosen.de/images/smilies/wink.gif)
Aber trotzdem freunde ich mich lieber rechtzeitig mit dem Gedanken an, dass der Buchs verschwindet. Und lieber pflanze ich jetzt schon was Neues, was dann in 5 Jahren wieder recht üppig ist, wo ich ansonsten evtl. nach jahrelangem Kampf erst alles rausreißen müsste. Wenn halbwegs klar ist, dass die Chancen gering sind, warum dann noch 5 Jahre Zeit verlieren?
Zitat:Hast Du um den Gemüsegarten schon mal über eine Kräuterhecke nachgedacht?
Ich habe letztens ein Gärtchen gesehen im klassischen 4-Beete + Mitte-Look gesehen, alles mit Schnittlauch eingefaßt...
Nein.
![biggrin biggrin](https://www.kraut-rosen.de/images/smilies/biggrin.gif)
Winzige Schnittlauchs haben gegen wüste Monsterborretsch-Selbstaussaat, Nachtviolenbüsche oder überhängende Dahlien einfach keine Chance.
![:whistling: :whistling:](https://www.kraut-rosen.de/images/smilies/whistling.gif)
Die Hecke grenzt hier nur die Außenkanten des Quadrats ein, also vier L-förmige Heckenelemente. Nach innen zum Weg hin gibt's jährlich wechselnd Vergissmeinnicht/kleine Tagetes o.ä. als Blüteneinfassung.
Weil es hier immer üppig und wild und spontan zugeht, brauche ich rein optisch eine immergrüne, visuell kraftvolle als auch tatsächliche Barriere gegen das Reinwuchern der Stauden von außen. Nach innen hab ich sogar den Aufwand einer Buchswurzelsperre betrieben...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.18, 16:21 von vanda.)