27.06.19, 22:26
Bei mir waren im Winter zunächst zwei Amselpaare ständige Gäste am Futterplatz und im Laurocerasus im Hof - darunter jener vorwitzige Hahn, den ich mal aus Tigras Zähnen gerettet hatte (per Befehl: "Bibis sind pfui!" - und sie ließ ihn sofort los
) und der sich danach für unverletzlich hielt. Dann fand ich irgendwann (s)ein Weibchen tot an der Gartentür: fortan waren es nur noch Drei. Zur Brutzeit hin verschwanden sie völlig aus dem Hof.
Im Garten ist ein Paar sehr aktiv. Sie halten sich viel in der Flieder-Multiflora-Forsythienhecke auf - wo es auch viele unbehelligte Brennnesseln gibt - und bedienen sich eifrig an dem täglich ausgereichten Meisenknödel in der Hecke. Sie warten morgens auf mich/den Knödel und meckern im übrigen immer rum, wenn ich es wage entlang der Hecke an der oberen Wiese herumzuhantieren. Jungvolk ist mir bislang nicht zu Gesicht gekommen, was nichts heißen will: hier gibt es reichlich jagende Katzen und Nachbars sind auch nicht gerade natur- und vogelfreundlich ("Die machen Dreck!") . Da lehrt man die Kleinen besser scheu zu sein...
Aber summa summarum hat sich seit dem Tod des Marderweibchens vor ein paar Jahren wenigstens eine kleine Population hier gehalten.
Inse

Im Garten ist ein Paar sehr aktiv. Sie halten sich viel in der Flieder-Multiflora-Forsythienhecke auf - wo es auch viele unbehelligte Brennnesseln gibt - und bedienen sich eifrig an dem täglich ausgereichten Meisenknödel in der Hecke. Sie warten morgens auf mich/den Knödel und meckern im übrigen immer rum, wenn ich es wage entlang der Hecke an der oberen Wiese herumzuhantieren. Jungvolk ist mir bislang nicht zu Gesicht gekommen, was nichts heißen will: hier gibt es reichlich jagende Katzen und Nachbars sind auch nicht gerade natur- und vogelfreundlich ("Die machen Dreck!") . Da lehrt man die Kleinen besser scheu zu sein...
Aber summa summarum hat sich seit dem Tod des Marderweibchens vor ein paar Jahren wenigstens eine kleine Population hier gehalten.
Inse