08.05.20, 22:49
Es gibt auch die Methode 'Fahrsilo'. Da liegt nichts in der Gegend rum. Das wird in Stallnähe gebaut.
Der Vorteil der Silage gegenüber Heu machens ist die Witterungsunabhängigkeit.
Für Silage wird das Gras morgens früh gemäht und am nächsten Abend schon das Schnittgut heim gefahren.
Heu muss gut trocknen. Muss dafür mehrmals gewendet werden ... bei trockenem Wetter.
Regen während des auf der Wiese Trocknens mindert die Qualität .... und den Geschmack. Fraßen die Kühe nicht , kriegten die Pferde.
Es gab auch manchmal Scheunen-, Hofbrände durch Heu-selbstentzündung ... wenn das Heu noch etwas Restfeuchte hatte und sich auf dem Heuboden ... unterm Dach der Scheune ... erhitzte.
Das war eine ständige Sorge. Mein Vater hat dafür eine elektrisch betriebene 'Heubelüftung' einbauen lassen. 2 große Ventilatoren, die jeweils in einen in's gelagerte Heu führenden Kanal warme Luft einsaugten.
Als das Silieren aufkam, war es eine große Erleichterung. Es gab schon häufig 'nasse Sommer'.
Der Vorteil der Silage gegenüber Heu machens ist die Witterungsunabhängigkeit.
Für Silage wird das Gras morgens früh gemäht und am nächsten Abend schon das Schnittgut heim gefahren.
Heu muss gut trocknen. Muss dafür mehrmals gewendet werden ... bei trockenem Wetter.
Regen während des auf der Wiese Trocknens mindert die Qualität .... und den Geschmack. Fraßen die Kühe nicht , kriegten die Pferde.
Es gab auch manchmal Scheunen-, Hofbrände durch Heu-selbstentzündung ... wenn das Heu noch etwas Restfeuchte hatte und sich auf dem Heuboden ... unterm Dach der Scheune ... erhitzte.
Das war eine ständige Sorge. Mein Vater hat dafür eine elektrisch betriebene 'Heubelüftung' einbauen lassen. 2 große Ventilatoren, die jeweils in einen in's gelagerte Heu führenden Kanal warme Luft einsaugten.
Als das Silieren aufkam, war es eine große Erleichterung. Es gab schon häufig 'nasse Sommer'.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.20, 22:55 von Phloxe.)