11.04.12, 18:32
Vor Jahren habe ich mal diverse Kürbisse ausprobiert und bin ziemlich schnell beim orangenen Hokkaido hängen geblieben: Schale verzehrbar, Größe passt genau für kleinere Haushalte: es bleibt nichts übrig.
Ansprüche: auf den 4qm-Kompost kamen 4-5 Pflanzen, es gab davon um die 20 Kürbisse. Die wurden in einem zu großen Hundekorb (Weidengeflecht) im Wohnzimmer dekoriert, einige wurden verschenkt, die anderen nach und nach aufgegessen. Meist gabs den letzten Kürbis im Mai. Heute leider schon den vorletzten...
Schimmel etc: selten. Man muss beim Lagern aufpassen, dass die Früchte keine Stoßstellen bekommen (wie rohe Eier behandeln). Wenn sowas auftritt, wird der Kürbis sofort geputzt und verarbeitet: Suppe kann man bis auf Sahne/Fett vorkochen und einwecken. Geraspeltes friere ich auch mal portionsweise ein. Kürbiskuchen wird sehr geschätzt, müsste sich im Glas einkochen lassen (noch nicht probiert).
Butternut hatte weniger Aroma - und sah auch nicht so toll aus.
Inse
Ansprüche: auf den 4qm-Kompost kamen 4-5 Pflanzen, es gab davon um die 20 Kürbisse. Die wurden in einem zu großen Hundekorb (Weidengeflecht) im Wohnzimmer dekoriert, einige wurden verschenkt, die anderen nach und nach aufgegessen. Meist gabs den letzten Kürbis im Mai. Heute leider schon den vorletzten...
Schimmel etc: selten. Man muss beim Lagern aufpassen, dass die Früchte keine Stoßstellen bekommen (wie rohe Eier behandeln). Wenn sowas auftritt, wird der Kürbis sofort geputzt und verarbeitet: Suppe kann man bis auf Sahne/Fett vorkochen und einwecken. Geraspeltes friere ich auch mal portionsweise ein. Kürbiskuchen wird sehr geschätzt, müsste sich im Glas einkochen lassen (noch nicht probiert).
Butternut hatte weniger Aroma - und sah auch nicht so toll aus.
Inse